Die Allianz für Österreich meldet sich zu Wort – schwere Vorwürfe an FPÖ

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DAÖ-Baron: Inkompetente FPÖ-Führung Hofer/Kickl schuld an Türkis-Grün.

Erfolgreicher Weg unter Kurz/Strache endgültig beendet

Die schon im NR-Wahlkampf unerklärliche Anbiederung von Hofer/Kickl an die ÖVP, um danach die Sondierungsgespräche ohnehin unerwartet abzubrechen, stieß bei den freiheitlich gesinnten Wählern auf völliges Unverständnis.

Das Fass zum Überlaufen brachte jedoch das Angebot Kickls an die ÖVP, nur dann in Koalitionsverhandlungen eintreten zu wollen, wenn er als Person das Innenministerium zugesprochen bekäme.
Wenige Tage später wiederum machte Hofer ein Koalitionsangebot an die ÖVP – diesmal ohne Anspruch auf das Innenministerium.

Und genau diese Inkompetenz der derzeitigen FPÖ-Führung unter Hofer/Kickl führt zur nun bevorstehenden Koalitionsbildung zwischen ÖVP und Grünen. „Die alleinige Verantwortung für diese K&K-Koalition (Kurz/Kogler) trägt die derzeitige FPÖ-Führung unter Hofer und Kickl“, erklärte heute der Klubobmann der Allianz für Österreich, Karl Baron. Damit sei der einst sehr erfolgreiche Weg unter Kurz/Strache endgültig beendet, so Baron weiter.

Die Gemeinderatswahlen in Wien 2020 würden zeigen, dass die Mitte-Rechts-Regierung unter der Führung von Kurz/Strache für Österreich wesentlich mehr zum Positiven verändert hat, als dieses neue Mitte-Links-Experiment unter der Führung von Kurz/Kogler.

Nach der Devise „nur der Vergleich macht sicher“ werde man sich auf spannende Wahlkampfmonate bis zur Wiener Gemeinderatswahl einstellen: „Denn wir als Allianz für Österreich werden den erfolgreichen Strache-Weg bei der Wien-Wahl fortsetzen“, erklärt der DAÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann Karl Baron abschließend.

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