Elendig, sind die Tiere eines Zoos in Deutschland zu Grunde gegangen.
Vermutet wird, ein Feuerwerkskörper habe den Brand verursacht, hier mehr dazu.
Feuer-Drama: Große Trauer um Gorilla Massa
Feuer zerstört in der Silvesternacht das Affenhaus im Krefelder Zoo
Im Krefelder Zoo ist in der Silvesternacht das Affenhaus abgebrannt, alle in ihm lebenden Tiere sind ums Leben gekommen. “Unsere schlimmsten Befürchtungen sind Realität geworden. Es gibt keine überlebenden Tiere im Affenhaus”, schrieb der Zoo am Mittwoch auf seiner Facebookseite. Die Brandursache war noch unklar. Feuerwerkskörper könnten allerdings den Brand ausgelöst haben, wie der WDR berichtete.
Finger und fast ganzer Arm mit Böller weggesprengt
Rakete aus dem Hintern gezündet – verbrannt!
Silvester: Vorläufige Einsatzbilanz der LPD Wien
In der Silvesternacht kam es für alle Einsatzorganisationen erwartungsgemäß zu stark erhöhtem Einsatzaufkommen. Die Landesleitzentrale der Wiener Polizei vergab am 31.12.2019 und 01.01.2020 bis dato knapp 2000 Einsätze. Der meiste Alarmierungsgrund für die Streifenbesatzungen war auch heuer wieder Lärmerregung aufgrund der illegalen Zündung von pyrotechnischen Gegenständen.
Silvesterpfad:
Die Großveranstaltung “Silvesterpfad” verlief aus polizeilicher Sicht zufriedenstellend. Bis zum Einsatzende heute um 04:00 Uhr wurden laut vorläufigem Einsatzbericht 13 Körperverletzungsdelikte, eine Sachbeschädigung und etliche Verwaltungsübertretungen (Pyrotechnik, Lärmerregung, Ordnungsstörung etc.) angezeigt. Es kam zu zwei verwaltungsrechtlichen Festnahmen.
Vorsätzliche Sachbeschädigungen durch Pyrotechnik (Auszug):
Bei (derzeit bekannten) sechs Fällen wurden durch Böller Zigarettenautomaten schwer beschädigt. Die Täter stahlen danach teilweise Bargeld und Zigarettenpackungen. Die Tathandlungen fanden in den Bezirken 2, 10, 20 und 21 statt.
In Floridsdorf wurden zwei weibliche Tatverdächtige (21, 24; beide Stbg: Österreich) festgenommen, nachdem sie auf frischer Tat bei einem gesprengten Zigarettenautomaten betreten worden waren. Die jüngere Festgenommene attackierte und verletzte zwei Beamte bei der Festnahme. Die Schadenssummen in diesen Fällen sind erheblich.
Im 21. Bezirk zerstörten darüber hinaus unbekannte Täter mittels Pyrotechnik zwei Telefonzellen, im 22. Bezirk wurde ein Postkasten gesprengt, im 16. Bezirk sprengten Unbekannte einen Kaugummiautomaten mit Böllern.
Es kam wienweit auch zu etlichen Bränden, einige davon durch vorsätzliche Begehung oder aufgrund der Zündung minderwertiger, nicht zertifizierter Pyrotechnik. Brandermittler des LKA Wien untersuchen alle Fälle.
Unsachgemäßes Hantieren mit Gas-Waffen:
In drei Fällen kam es zu Polizeieinsätzen, nachdem Männer von Balkonen oder aus Fenstern mit Gaspistolen in die Luft schossen. In allen Fällen wurden die Waffen sichergestellt und vorläufige Waffenverbote ausgesprochen.
Verstöße gegen das Pyrotechnikgesetz:
Wienweit kam es bislang zu 102 Anzeigen und einer Vielzahl an Organmandaten aufgrund der illegalen Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen. In etlichen Fällen wurde Pyrotechnik sichergestellt, oftmals handelte es sich um nicht zertifizierte, minderwertige Ware.
Diese Presseinformation enthält lediglich vorläufiges statistisches Material. Erfahrungsgemäß erstatten einige Betroffene erst später oder außerhalb des Wirkungsbereiches der LPD Wien Anzeige. Die kriminal- oder verwaltungspolizeiliche Aufarbeitung bekannter Vorfälle kann ebenfalls zu veränderten Sachlagen und somit zu statistischen Abweichungen führen.
Quelle
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