FPÖ – Brückl: ÖVP geht vor grünem Regierungspartner und Islamisten auf die Knie

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„Heute früh hat Integrationsministerin Raab noch ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen gefordert.
Dieser Idee können wir Freiheitliche natürlich viel abgewinnen, denn eine Lehrerin soll neutral und ohne religiös-politisches Statement unsere Kinder unterrichten“, erklärte der freiheitliche Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl.

„Hier hat man aber anscheinend die ‚Rechnung ohne den Wirt‘ gemacht, denn das ‚Nein‘ des Vizekanzlers ließ nicht lange auf sich warten. Bundeskanzler Kurz verhielt sich in dieser Angelegenheit eher zurückhaltend, man könnte nicht sagen unterstützend, zu seiner Ministerin. Diese ÖVP geht bereits nach einer Woche Regierung vor dem grünen Partner und den Islamisten auf die Knie. Von einer Mitte-Rechts-Regierung ist da nicht mehr viel über geblieben – da wedelt bereits der Schwanz mit dem Hund“, so Brückl.

FPÖ – Graf: Linksextreme Proteste an Uni-Wien sind Vorzeichen zu Hass und Gewalt

Grüne in Bundesregierung geben linksextremen Gruppen Aufwind

Wieder einmal besetzten vermummte Linksextreme an der Uni-Wien einen Hörsaal, in dem eine Vorlesung des Universitätsprofessors Dr. Lothar Höbelt hätte stattfinden sollen. Diesmal aber gaben sich die Besetzer nicht nur mit der Störung einer Vorlesung zufrieden, sondern sie attackierten Studenten auch mit Gewalt und Handgreiflichkeiten. „Es scheint so, als ob die grüne Regierungsbeteiligung diesen feigen und linksextremen Berufsdemonstranten, welchen jeglicher demokratische Ansatz fehlt, einen Aufwind gibt“, reagierte der freiheitliche Wissenschaftssprecher NAbg. Mag. Martin Graf auf die gestrigen Vorkommnisse.

„Solche Aktionen sind ein offensichtlicher Anschlag auf die freie Bildung, Wissenschaft und Rede der Universität und es drängt sich die Frage auf, wer denn diese vermummten Gestalten sind – Studenten, Akademiker oder doch nur links-grüne Berufsdemonstranten? Die Universität muss wieder ein Platz Lehr- und Lernfreiheit sein und vor Extremisten jeglicher Art geschützt werden“, so Graf.

„Hier sind ganz klar Innenminister Nehammer und Justizministerin Zadic gefordert, um ‚klaren Tisch‘ zu schaffen. Angriffe auf Leib und Leben sind auf das Schärfste zu bekämpfen und wenn der Rektor der Universität Wien seine Studenten nicht beschützen kann, ist er mit Sicherheit fehl am Platz und Wissenschaftsminister Faßmann sollte wissen, was er nun zu tun hätte“, erklärte Graf.

RFS: Linksextreme Gewaltexzesse nehmen an Universität Wien kein Ende.

Freiheitlicher Student von vermummten Linksextremisten krankenhausreif geprügelt

Vermummte Linksextremisten attackierten vor der Universität Wien mehrere Burschenschafter hinterrücks, welche sich gerade am Weg zum wöchentlichen „Coleurbummel“ befanden. Vor der Universität befand sich eine größere, großteils vermummte, Gruppe von ca. 30 Personen. Unvermittelt wurden die vermummten Linksextremen handgreiflich. Die Situation eskalierte, als einer der jungen Burschenschafter mit einem festen Fausthieb am Kopf verletzt wurde, sodass dieser von den herbeigeeilten Sanitätern sofort ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der Polizei gelang es schließlich, nach einer Verfolgungsjagd, die Täter zu fassen.

Matthias Kornek, RFS Bundesgeschäftsführer und Uni Wien Obmann, zeigt sich über die Häufung derartiger Vorfälle in letzter Zeit schwer bestürzt: „Polypenartig wuchert ein linksextremer, gewaltbereiter und zersetzender Zeitgeist an der Uni Wien. Im Windschatten grüner Regierungsbeteiligung wird der organisierte Linksextremismus offensichtlich zu demokratiefeindlichen Höchstleistungen angespornt.“

Der erst kürzlich attackierte und noch unter Schock stehende Bundesobmann Lukas Heim stellt fest: „Meinungsfreiheit und körperliche Unversehrtheit der Studenten müssen endlich umfassend geschützt werden!“

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