Der Mann drehte durch, der gemeinsame Tierheimhund wurde vor lauter Eifersucht erstochen.
Quelle, Zitat, ORF: Laut Staatsanwaltschaft Klagenfurt habe wegen der Aussagen des Mannes Tatbegehungsgefahr bestanden, daher die U-Haft. Das Landesgericht Klagenfurt hatte die Untersuchungshaft ursprünglich abgelehnt, das Oberlandesgericht Graz schloss sich aber der Ansicht der Staatsanwaltschaft an. Der Mann hatte die Hündin aus dem Tierschutz-Kompetenzzentrum in Klagenfurt zur Probe abgeholt, er gab an, er wollte sie zu sich nehmen.
Er brachte den Hund aber nicht mehr zurück, der Kadaver wurde an einer Altstoffsammelstelle gefunden – mehr dazu in Hündin mit Messerstichen getötet (kaernten.ORF.at; 28.1.2021).
Dalmatiner erschossen: Verfahren wurde eingestellt
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Das Verfahren gegen jenen 55-jährigen Justizwachebediensteten, der Anfang November in Pöchlarn (Niederösterreich) einen Dalmatiner erschossen hatte, ist eingestellt worden. Der Beschuldigte habe „in gerechtfertigter Notwehr gehandelt“, bestätigte Leopold Bien, Sprecher der Staatsanwaltschaft St. Pölten, am Freitag. Dies schließe eine Strafbarkeit des Verhaltens aus.