Tatort: Zwei Frauen die Kehle durchgeschnitten – Freispruch vor Gericht

Foto: pixabay,zib
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Es ist eine fiktive Geschichte, der Tatort hat sich aber etwas dabei gedacht.

Da ist der Anwalt, der einen frei bringt, der seiner Frau und der Freundin seiner Frau die Kehle durchgeschnitten hat.

Der Mann der sehr gläubig ist, sehr konservativ und angepasst, wird tatsächlich freigesprochen vor Gericht und geht heim.

Es gibt solche Fälle aber auch in der Realität und vieles mehr, welches dem Zuseher des Tatortes nicht bewusst ist. Liebesbriefe für die Mörder wie in der Sendung gezeigt ebenfalls.

Der Anwalt überlebt nicht lange, er hat zu viele Feinde: Wieder müssen die beiden Österreichischen Ermittler Fellner und Eisner ermitteln.

Tatort, der die Realität vor Gericht gespiegelt hat, ein fiktiver Spielfilm alles ist zufällig, was in der Realität geschieht.

Immer mehr Medien spezialisieren sich auf diese “fiktiven” TV Spielfilme, auch nächsten Samstag erwartet uns eine Überraschung in drei Teilen. Langsam werden manche wacher, was alles geschieht.

Und dies in Österreich, die Tat des Freispruches brachte für den Richter keine Strafe. Doch der Anwalt wurde erschossen, wie und warum und die Zusammenhänge, nun die Spannung soll bleiben.

In der Realität ist vieles aber noch viel ärger: Von für die selbige Tat Freispruch, bis hin zu 20 Jahren ist alles möglich.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.