Betreiberin nationalsozialistischer Chatgruppen ausgeforscht

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Foto: pixabay, zib

Diese Aussendung verschickt gerade das Bundesministerium für Inneres.

23-jährige Beschuldigte mit Aufenthaltsverbot für Österreich belegt

Durch die intensiven Ermittlungsmaßnahmen der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) und des Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung Niederösterreich (LVT) konnte eine deutsche Staatsbürgerin ausgeforscht werden, die im Verdacht der Wiederbetätigung und des Besitzes von illegalen Waffen im Kontext rechtsterroristischer Chatgruppen stand. Konkret soll die seit Sommer 2022 in Österreich lebende 23-Jährige mehrere nationalsozialistische Chatgruppen auf verschiedenen Online-Plattformen erstellt und betrieben haben. In diesen Chatgruppen wurden unter anderem rechtsradikale Ansichten verbreitet und nationalsozialistische Propaganda geteilt. Zudem verlautbarte die junge Frau rechtsextremistisch-inspirierte Anschlagsgedanken.

Nach verdeckten Ermittlungsmaßnahmen kam es am 31. Jänner 2023 zur Festnahme der Beschuldigten durch die DSN und das LVT Niederösterreich mit Unterstützung des EKO Cobra und anschließender Überstellung in die Justizanstalt. In weiterer Folge wurde die Untersuchungsh…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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