Afghanische Frauen treten mit SPÖ auf wegen Taliban

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Da treten Afghanische Frauen mit der SPÖ auf: Grund die Taliban die, die Macht in Afghanistan übernommen haben.

Dabei tragen viele Afghaninnen bei uns ebenfalls die Burka und Männer beobachten die Situation genau. Jeden Tag kann man solche Szenen in Wien beobachten.

Es gibt viele Bilder von Afghaninnen in Wien die Burka tragen und dem Mann neben sich haben. Auch das ist Fakt.

Als Österreicher muss man es hinnehmen. Solche Auftritte der SPÖ sind nicht nur unglaubwürdig durch diese Szenen.

Sie sind diskriminierend in einem freien Land wie Österreich, sagen Frauen aus Österreich als Gegenreaktion auf die ganze Situation die auch in Österreich immer mehr um sich greift.

Afghanistan-Kundgebung: Holt die Frauen raus!

Afghanische Botschafterin bei Solidaritätskundgebung für Frauen in Afghanistan

Auf einer gemeinsamen Solidaritätskundgebung der SPÖ-Frauen, Wiener SPÖ-Frauen und der Volkshilfe, mit Unterstützung des Black Voices Volksbegehrens, wurde nochmals auf die dramatische Lage der Frauen und Mädchen nach der Machtübernahme des terroristischen Regimes der Taliban in Afghanistan hingewiesen. „Die Situation der Frauen und Mädchen ist brutal und grausam. Die internationale Staatengemeinschaft muss diese Frauen schützen und ihnen rasche Hilfe zukommen lassen. Holt die Frauen raus!“, betonte SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner in ihrer Rede am Donnerstagvormittag am Platz der Menschenrechte. Man dürfe nicht länger bei der systematischen Unterdrückung von Frauen und den von den Taliban verübten Menschenrechtsverletzungen zuschauen. Im Fokus der Hilfsmaßnahmen stehen insbesondere Frauen, die sich in der Vergangenheit gegen die Taliban öffentlich geäußert haben. Dazu zählen Frauen an den Hochschulen, in Vereinen, Journalistinnen, Politikerinnen und Frauenrechtsaktivistinnen. „Sie brauchen jetzt unsere Unterstützung. Wir dürfen nicht zusehen, wie Frauenrechte mit Füßen getreten werden und Frauen wieder der Brutalität von rückschrittlichen, gewaltbereiten Männern ausgesetzt sind“, so Holzleitner.

Die afghanische Botschafterin in Österreich, Manizha Bakhtari, nahm heute ebenfalls an der Kundgebung teil und erinnerte an die frauenpolitischen Errungenschaften der letzten 20 Jahre in Afghanistan, die Frauen den Zugang zu höherer Bildung, Wirtschaft und politischer Partizipation ermöglicht haben. Diese Frauen hört niemand mehr. „Wir und ihr seid jetzt die Stimme der afghanischen Frauen und Leute. Frauen haben ein Recht auf Sicherheit und Teilhabe!“, so Bakhtari.

Die Wiener SPÖ-Frauenvorsitzende Marina Hanke erneuerte die Bereitschaft der Stadt Wien, konkret Hilfe zu leisten und bedrohte afghanische Frauen aufzunehmen: „Wien ist Menschenrechtsstadt und Wien ist eine Stadt, die internationale Solidarität lebt. Der Wiener Bürgermeister hat bereits klargestellt, dass Wien bereit ist, schutzsuchende Menschen wie zum Beispiel Aktivistinnen, die für Frauenrechte eintreten, aufzunehmen. Als Wiener Frauenvorsitzende kann ich das nur unterstützen: In Zeiten wie diesen müssen wir zusammenhalten und uns für Menschenrechte weltweit einsetzen!“

Tanja Wehsely, Geschäftsführerin der Volkshilfe Wien und ebenfalls Mitveranstalterin der Kundgebung, betonte die internationale Solidarität von Frauen, diese sei „die stärkste Waffe gegen Unterdrückung, Chancenraub und reaktionäre Entwicklungen. Die Volkshilfe unterstützt die Aufnahme von flüchtenden Frauen aus Afghanistan und begleitet sie bei einem neuen Lebensstart in Österreich. Menschenrechte gelten immer und überall.“

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Grazer Vizebürgermeister Eustacchio: Bürgermeister Nagl kündigt massenhafte Flüchtlingsaufnahme aus Afghanistan in Graz an!

Wie gestern aus Medienberichten bekannt wurde, hat sich Siegfried Nagl zur kommenden Flüchtlingswelle aus Afghanistan geäußert. Die „Kleine Zeitung“ zitiert Nagl mit den Worten: „Aber, wenn bedrohte Menschen zu uns kommen, die Schutz suchen, – und die Welle wird kommen -, werden wir sie auch aufnehmen und betreuen.“

„Man müsste annehmen, dass jeder politische Verantwortungsträger in diesem Land aus den Ereignissen von 2015 gelernt haben sollte. Die Stellungnahme von Nagl zeigt eindeutig, dass dies nicht der Fall ist. Anstatt sich für einen stärkeren Grenzschutz einzusetzen, sendet er ein eindeutiges Symbol in die Welt: Wer es bis nach Österreich schafft, wird nicht abgeschoben werden – im Gegenteil, wir werden jeden aufnehmen. Nagl betreibt damit nichts anderes als eine Einladungspolitik für Schlepperbanden! Siegfried Nagl hat sich offensichtlich schon damit abgefunden, dass ein zweites 2015 stattfinden wird. Dabei wäre genau jetzt, wie von der FPÖ gefordert, eine Aussetzung des Asylrechts das Gebot der Stunde!“, so Vizebürgermeister Mario Eustacchio.

 

 

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