Was wäre gewesen wenn Alen R keinen Führerschein mehr gehabt hätte? Die selbe Tat aber begangen hätte mit dem Auto seines Vater?
Nun hätte die Bezirkshauptmannschaft Graz Alen R bereits den Führerschein abgenommen gehabt. Würden die überlebenden Opfer durch die Finger schauen. Die Versicherungen würden sich weigern nur einen Groschen an die Opfer zu zahlen. Geschweige den für die Gesundheitskosten aufzukommen.
Hier sieht man wie kurzsichtig solche Ämter arbeiten. Die erste Drohung ist immer den Führerschein abzunehmen. Dann muss man zu einer Stellungnahme zu einem Psychiater. Das muss man sich selbst bezahlen die Kosten gehen von 300 Euro bis 500 Euro.
Alen R bekam angeblich so eine Aufforderung. Das brachte ihn in eine Psychose. Alen R lebte von den Autos. Er nahm das Auto des Vater, Alen R drehte nach dieser Aufforderung zum Psychiater zu gehen komplett durch. Er war durch die Wegweisung schon durch den Wind. Doch das brachte dass Faß zum Überlaufen. Viele Unschuldige mussten daran glauben. Ein Kind tot, ein Vater für immer in einem schweren Trauma, ein Mann der kurz verheiratet war tot, die Frau ein Pflegefall, mehrere die für immer an den Rollstuhl gefesselt bleiben.
Diese Ämter sind mitschuldig und auch die Polizei, sie denken alle zu kurz. Und zu leicht. Auch ohne Führerschein kann man Amokfahren. Doch hier war es gut das er noch einen hatte. Warum? Sonst würde die Versicherung nicht zahlen. Doch das ist den Ämtern egal. Hauptsache sie haben ihre Weisung wahrgenommen. Jeder Rechtsanwalt kann einen sagen was geschieht wenn jemand ohne FS Amok fährt. Vielleicht sollte man sich da einmal erkundigen.
Ich würde die Kollegen auf diesen Weg bitten die Bezirkshauptmannschaft hier näher zu befragen. Vielleicht auch diese Briefe offen zu legen die so an Alen R gingen. Es ist interessant wie schnell dann einiges klarer werden kann.
Alen R hätte Hilfe bedurft, wann wird man kapieren das Drohungen hier nicht die richtigen Mittel sind. Hilfe geht nur in Form von Begleitung durch Sozialarbeiter Tag und Nacht. Alen R war ein schwer kranker Mensch.
Der endgültig durchdrehte als er sich bedroht fühlte.