Alen R. Liebesbriefe ins Gefängnis – trotz Amokfahrt

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Was sind dass für Frauen, die Alen R. sogar Liebesbriefe schicken?

Den Amokfahrer aus Graz der sogar ein Unschuldiges Kind auf dem Gewissen hat.

Die Opfer die fast keine Hilfe bekamen, dass Geld ging für die Anwälte drauf und manche leiden noch immer an den Folgen der Amokfahrt.

Nein, Alen R. geht es nicht besser, im Gegenteil er fühlt sich weiter verfolgt und weiter Angst um sein Leben hat er auch.

Er ist sich nicht bewusst was Er angerichtet hat.
Seine Eltern sollen ihn regelmäßig besuchen und um Verlegung in die Nähe des Heimat Wohnsitzes angesucht haben.

Hier die ganze mehr als verrückte Geschichte.

Kronen Zeitung: Er spricht von gefährlichen Feinden – und verlässt fast nie seine Zelle. Er glaubt an eine baldige Haftentlassung.
Er träumt von einer Hochzeit. Drei Jahre nach seiner blutigen Todesfahrt durch Graz bezeichnet sich Alen R. noch immer als „Opfer einer Verschwörung“.

Natürlich hat R auch TV in der Haft und zieht sich Seifenopern rein.

Er gilt als „auffällig unauffälliger“ Häftling
Seit 20 Monaten sitzt Alen R. mittlerweile in Krems-Stein ein – und gilt dort als „auffällig unauffälliger“ Insasse. Brav hält er sich an die Gefängnisregeln, sagt höflich mit leiser Stimme „Danke“, wenn ihm die Wachebeamten Essen in seine Zelle bringen. Wo er ein völlig isoliertes Dasein führt, beinahe rund um die Uhr auf seinem Bett liegt, schläft – oder sich im Fernsehen Talk-Shows und Seifenopern ansieht.