Wie Politiker sich weigerten zu arbeiten, wenn es keine Lohnerhöhung gibt. Lesenswert. „Wir finden keine Leute“! Das sagte Faymann einst, weil diese nicht für 4000 Euro im Monat arbeiten wollten? Heute haben Abgeordnete fast 10.000 Euro im Monat. Kann jeder nachlesen.
Eine interessante Aussage war es damals von Kanzler Faymann: Als er meinte, man müsse die Abgeordneten Gehälter erhöhen, damit die Leute Politik interessiert.
Auch heute geht es um Politiker Gehälter und deren Erhöhung. Diener sehen anders aus. Oder verdient ein Diener plötzlich mehr? Nein, sie wollen Macht, alle wollen Macht, sonst machen diese es nicht.
Stocker: „FPÖ-Landesparteien wehren sich gegen den Kickl-Kurs“
Debatte um Politikergehälter macht eklatante Führungsschwäche Kickls deutlich
„Immer mehr FPÖ-Landesparteien wehren sich gegen den populistischen Kickl-Kurs. Während Bundeskanzler Karl Nehammer einen vernünftigen Plan vorgelegt hat, wie mit der Erhöhung von Politikergehältern umzugehen ist, begibt sich FPÖ-Chef Herbert Kickl bei diesem Thema selbst ins Abseits. Denn die Reaktionen aus den FPÖ-Landesparteien machen deutlich, dass die parteiinterne Unzufriedenheit mit Herbert Kickl steigt. Offenbar wird selbst Kickls Parteifreunden dessen Unglaubwürdigkeit und Radikalität zu viel. Die Debatte um die Politikergehälter macht die eklatante Führungsschwäche von Herber Kickl deutlich, der blaue Parteichef hat nicht einmal seine eigene Partei im Griff“, erklärt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.
Selbst würden viele Politiker nicht für weniger Geld arbeiten, trotzdem stellen diese solche Forderungen!<…
