Kennen Sie die Fake News der sogenannten „Umweltschützer“?
Was zum Beispiel von großen Handelsriesen angeblich alles weggeworfen wird?
Hier der Beweis vom Gegenteil. Es stimmt schon, es wird auch weggeworfen, was wirklich nicht mehr brauchbar ist. Doch alles Verwertbare wird ins Recycling überführt. Nichts landet im Wald, oder neben den Straßen, etc.
Kundeninformation statt Service-Wüste
Auch Amazon hilft Ihnen dabei, Produkte zu recyclen, die Sie nicht mehr benötigen. Und: Es werden bei weiten nicht alle Retoursendungen in den Müll gekippt! Im Gegenteil, es gibt sogar eine eigene „Refurbed“ Schiene dort.
Und daran sieht man auch, warum andere, altbekannte Händler hier oft das Nachsehen haben. Diese gleichen zu oft einer Servicewüste, bieten kaum Betreuung der Kunden. Keine Fehlerkultur, Unfreundlichkeit, wollen nichts verstehen etc.
Es vermiest den offline Einkauf, man geht zu Amazon ins Netz und fährt auch noch billiger dabei …
Aber auch nachhaltiger? Vielleicht. Sicher ist nur die von Amazon meinen: Kundeninformation statt Service-Wüste. Jeder angeschlossene Händler soll seine Chance haben, seine nachhaltigen Konzepte zu fahren.
Macht mit ihr bevorzugter Möbel-Händler, Baumarkt, Diskonter, … auch mit? Wie ist es mit der Kundenfreundlichkeit und seinem Konzepten zur Nachhaltigkeit bestellt? Vielleicht sollte man weniger auf das Gerede sog. Umweltschützer hören und die Angebote der ach so übermächtigen Konzerne genauer studieren.
Amazon & Co. sind durch gewisse Privilegien so groß geworden, welche die genannten, alteingesessenen Einzelhändler und Handelsketten hierzulande nie hatten. Aber die Online-Giganten haben längst damit begonnen, ihre Macht auch für die helle Seite zu nutzen.
Die „alten“ Konzerne werden sich mit ihrer neuerdings gut gepflegten künstlichen Arroganz im Support aber keine neuen Geschäftsfelder erschließen.
Evtl. wäre, statt gegen Onlinegiganten zu wettern, ein Blick über den Rand der Servicewüste, eine Idee, um sich seine Zukunft (und die der Kunden) zu sichern?
Service-Wüste, oder Kundenfreundlichkeit?
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Natürlich muss auch da und dort auch Amazon noch einiges dazu lernen, wie auch wir selbst. Aber beim Reden kommen die Leut zusammen. Im Handel besonders wichtig.
Übrigens in Österreich wäre Herr Jeff Bezos nie so weit bekommen, die Bürokratie und Unfreundlichkeit hier bei Ämtern und Politik versaut so viel.
