Aufregung um Schattenminister von Andreas Babler

Andreas Babler
Andreas Babler | © Foto: Team Basis, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons (cropped)

Update: 18. 10. 2025: Ein Wochenendeinkauf kostet ihnen Herr Babler also rund 200 Euro, laut heutiger Kronen Zeitung: Lesenswert übrigens dieses Interview.

Nur haben Sie und die SPÖ nicht Millionen Gemeindewohnungen, Genossenschaftswohnungen gerettet, sondern eher vernichtet!

Und es wird nicht einmal Halt gemacht vor schwerst pflegebedürftigen Menschen, die jetzt Obdachlos werden, siehe Artikel.

Die vielleicht jetzt mehr als unwürdig dahinvegetieren müssen?

Pensionskürzungen, Förderungen, die man einfach streicht und dann?
Sozialversicherung erhöhen, Medikamentenpreise. Eintrittsgeld zum Arzt? Alles geschieht unter der Ampelregierung, die sich immer mehr Minister anstellt, die diesen Wahnsinn vorantreiben.

Tausende Gemeindewohnungen verkauft, Krebskranke und Familie verlieren ihre Wohnung, landen auf der Straße. Quelle, HEUTE.

Ein weiterer Minister für Babler, er selbst wurde von Vizekanzler, Medienminister, Sportminister etc., noch zum Wohnminister ernannt. Kosten?

Nun gibt es große Aufregung um einen weiteren Minister von Andreas Babler.

FPÖ – Mölzer: „Babler braucht offenbar einen Schattenminister, weil er selbst keine Kulturpolitik zustande bringt“

FPÖ kündigt parlamentarische Anfrage zu Scholtens Bestellung zum Sonderberater an

„Wenn ein SPÖ-Vizekanzler nicht einmal in der Lage ist, eigenständig kulturpolitische Weichen zu stellen, sondern sich einen ehemaligen Parteifreund als Hinterzimmer-Sonderberater holt, dann ist das nichts anderes als eine freiwillige Bankrotterklärung“, kritisierte heute FPÖ-Kultursprecher NAbg. Wendelin Mölzer und kündigte eine parlamentarische Anfrage an SPÖ-Vizekanzler Babler zur Bestellung Scholtens zum Sonderberater für Kunst und Kultur an. Dass er ausgerechnet Rudolf Scholten – einen jahrzehntelangen SPÖ-Funktionär – ohne transparente Grundlage in eine nicht legitimierte Beraterrolle hievt, erinnere „an die schlechtesten Zeiten roter Parteibuchwirtschaft“.

Mölzer kritisierte, dass weder nachvollziehbar ist, wie Scholten beauftragt wurde, noch auf welcher Rechtsgrundlage er ag…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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