Autovolksbegehren fordert 25 % Kostenreduktion!

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Autovolksbegehren
Jede Stimme für das Autovolksbegehren zählt! | Foto: Verein "Mein Auto - Initiative zur Förderung der individuellen Mobilität" via autovolksbegehren.at

Das Autovolk begehrt endlich auf: Das „Autovolksbegehren – Kosten runter“ fordert eine Reduktion der Kosten für Autofahrer um mindestens 25 %!
Wird auch Zeit: denn heutzutage ist doch jeder, der auf ein Auto angewiesen ist, von Klimaterroristen schikaniert, von Beamten bestraft, von Energiekonzernen und vom Staat abgezockt.

Hinter dem „Autovolksbegehren – Kosten runter“ steckt übrigens ein Verein des Landesgremiums Wien des Fahrzeughandels: „Mein Auto – Initiative zur Förderung der individuellen Mobilität“.
Auf der eigens dafür eingerichteten Website https://www.autovolksbegehren.at/ befinden sich einige Interviews mit dem Initiator Gerhard Lustig und mehr Details sowie Infomaterial, Werbematerial wie z.B. Aufkleber zum Volksbegehren.

Jede Stimme für das Autovolksbegehren zählt!

Unterstützer des „Autovolksbegehrens – Kosten runter“ können im nächsten Gemeinde- oder Magistratsamt sowie hier mit Handy-Signatur, kartenbasierter Bürgerkarte, ID Austria oder EU Login online unterschreiben. Werden die nötigen 100.000 Unterschriften erreicht, muss das Parlament das Anliegen behandeln. Initiator Gerhard Lustig: „Wir haben schon bisher viel Unterstützung bekommen und wir hoffen, dass wir sehr viele Menschen für unser Anliegen
gewinnen können.

„Die pfeifen auf die Probleme der Menschen und bestrafen Autofahrer mehrfach!“

Die Bürger leiden unter einer gewaltigen Inflation, Strom und Heizung sind zu Luxusgütern geworden und viele Menschen müssen jeden Euro zweimal umdrehen. Und jetzt bestraft der Staat gerade diese Menschen mit einer weiteren Abgabe für das Autofahren.“, kritisiert Gerhard Lustig, und weiter: „Gewessler und Co. holen sich ein weiteres Körberlgeld und pfeifen auf die Probleme der Menschen. Für alle Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind, ist der sogenannte Klimabonus ein Tropfen auf den heißen Stein.“

Staat kassiert doppelt

Die Regierung hat eine progressive CO2-Besteuerung beschlossen, die nun mit 1.1.2024 einen weiteren Schritt nach oben machte und eine jährliche Fortsetzung bis 2026 finden soll. Der Staat kassiert gleich doppelt, einerseits durch die noch dazu jährlich steigende CO2-Steuer, zu der die Mineralölsteuer und zuletzt die Mehrwertsteuer dazukommen.

Wir vom Autovolksbegehren fordern eine Reduktion der Kosten für Autofahrer um mindestens 25 %; die neue Erhöhung geht wieder in die falsche Richtung. So kann das nicht weitergehen!“, ergänzt Lustig.

SUVs als Hassobjekt des Klassenkampfs?

97 % (!) gegen höhere Parkgebühren

Seit Jahren agitieren einige Gruppen gegen SUVs, die sie in der Öffentlichkeit immer wieder als riesige Dreckschleudern, Parkplatzvernichter und gemeingefährliche Panzer bezeichnet haben.

Letzte Woche wurden SUVs nach der Abstimmung in Paris neuerlich zum Hassobjekt Nummer 1 erklärt, obwohl gerade einmal 3 % der Pariser für höhere Parkgebühren stimmten. Verbrenner mit mehr als 1,6 t und Elektroautos [Anm. d. Red.: ja auch die ach so umweltfreundlichen Stromkisten!] mit mehr als 2 t sollten demnach den dreifachen Betrag in der Pariser Innenstadt zahlen.

Es geht nicht um Umweltschutz

In der österreichischen Diskussion wurden die extrem geringe Beteiligung der Pariser Bürger und die genaueren Details weitgehend ignoriert.Immer dieselben Akteure schlagen lautstark auf ein künstliches Feindbild ein. Dabei geht es ihnen weniger um den Umweltschutz, sondern vielmehr darum, Neid zwischen den Menschen zu schüren.“, stellt Prof. Burkhard Ernst, der Obmann des Vereins „Mein Auto“ fest.

Wissen die Autohasser eigentlich, was ein „SUV“ ist und echt verbraucht?

Für SUVs gibt es weder eine gesetzliche Definition, noch stellen sie eine einheitliche Autoklasse dar: „Es gibt moderne und sparsame SUVs, die weitaus weniger Treibstoff verbrauchen als so manche veralteten Kleinwagen. Der Staat „bestraft“ den Verbrauch schon heute mit NoVA, Mineralölsteuer und CO2-Bepreisung. Und das in einem Ausmaß wie kaum ein anderes Land in Europa. Da brauchen wir nicht auch noch zusätzliche Abgaben, nur weil ein paar Klassenkämpfer die Wahlfreiheit der Autofahrer nicht ertragen können!“, ergänzt Prof. Ernst.

Auto-Mobilität ist Freiheit und Notwendigkeit!

Der Verein „Mein Auto – Initiative zur Förderung der individuellen Mobilität“ tritt schon seit Jahren den Autohassern entschieden entgegen. „Individuelle Mobilität ist nicht nur ein Teil unserer Freiheit, sie ist auch eine alltägliche Notwendigkeit für viele Menschen, die eine kleine, radikale Minderheit nicht akzeptieren will.“, schließt der Vereinsobmann.