Beamtin deckt massenhaften Asyl- Sozialbetrug auf

Brett_Hondow / Pixabay

Ein unglaublicher Fall von massenhaftem Asyl- Sozialbetrug beschäftigt derzeit die deutsche Medienlandschaft und bringt die Regierung von Kanzlerin Angela Merkel in erhebliche Erklärungsnot. Laut einem Bericht des Senders „NDR“ hat eine Mitarbeiterin der Landesaufnahmebehörde im Bundesland Niedersachsen 300 Fälle aufgedeckt, in denen Flüchtlinge über mehrere Monate hindurch zu Unrecht Sozialgeld kassiert hatten. Nachdem sie die Fälle bei der Polizei zur Anzeige gebracht hatte, wurde sie von ihrem Arbeitgeber entlassen.

Die Mitarbeiterin war laut „NDR“ im Rahmen der Flüchtlingskrise von der Landesaufnahmebehörde (LAB) in der Stadt Braunschweig angestellt worden, um die Erstregistrierung von Asylwerbern vorzunehmen. Zu ihren Aufgaben gehörten unter anderem das Erstellen von Leistungsbelegen und das Auszahlen des Taschengeldes. Nach einer gewissen Zeit war ihr aufgefallen, dass viele Flüchtlinge mehrfach mit verschiedenen Identitäten registriert waren und so auch mehrfach Sozialhilfe kassierten. Manche der Betrüger, so hieß es im Bericht, tauchten doppelt auf, andere aber auch drei- , vier- oder gar sechsmal.

Die Aufnahmebehörde, wollte angeblich vertuschen? Warum? Warum? fragt man sich da!

Was soll das? Während am Sonntag Deutschland von einer ganz anderen Seite gezeigt wurde. 70 jährige die in der Fabrik arbeiten, weil sie kaum Pension erhalten. Alte Menschen die arbeiten müssen, Flaschen sammeln. Und dann vor dem Ruin des Lebens stehen, weil der Gatte an Lungenkrebs erkrankt ist.

Rentner in Not, so der Titel der Sendung.

Asylbetrug in Deutschland offenbar seit Jahrzehnten möglich

Mittlerweile laufen die Ermittlungen gegen die Betrüger auf Hochtouren, ob es disziplinarische Maßnahmen gegen die Verantwortungsträger bei der LAB geben wird, ist noch unklar. „Es steht aber fest, dass in Deutschland offenbar seit Jahrzehnten Asylbetrug möglich ist, da es kein einheitliches Kontrollsystem gibt. Abgesehen von den wenigen LAB- Mitarbeitern scheint dies auch niemand zu bemerken oder niemanden zu interessieren. Offiziell ist es der erste große Fall dieser Art“, wird ein Ermittlungsbeamter zitiert.

Hier der ganze Artikel. Zwei Welten? Die Welten der Flüchtlinge und die Welten der Pensionisten treffen aufeinander. Keiner wird wohl darüber nachdenken und handeln und so wird alles bleiben wie es jetzt ist.


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