Betriebsüberprüfungen: Ist Schikane Standard?

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Wird am Sonntag der  Sumpf wieder gewählt?

23 Überprüfungen in 4 Jahren: „business as usual“ für heimischen Behörden – Unternehmerschikane ist Programm in österreichischen Amtsstuben.

„Der ZIB Faktencheck zeigt auf, was für viele Betroffene traurige Realität ist: Unternehmerschikane ist Programm in den heimischen Amtsstuben“, kommentiert Dr. Markus Gratzer, Generalsekretär der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), den Beitrag in der Zeit im Bild vom letzten Freitag. 23 Überprüfungen in 4 Jahren beim Salzburger Hotelier und jetzigen NEOS-Abgeordneten Sepp Schellhorn wird auf Nachfrage von den kontrollierenden Stellen als Standard bezeichnet, bzw. müssen Amts- oder Steuergeheimnis als Feigenblatt herhalten. Besonders hervor tut sich die AUVA mit gleich 7 Überprüfungen. „Wenn sich ein Mitarbeiter laut Schellhorn im Jahr 72,3 Tage mit Bürokratie beschäftigen muss, läuft etwas gewaltig falsch. Es wird Zeit, dass Bürokratieabbau endlich mehr wird als nur eine leere PR-Floskel. Die Vorschläge dafür liegen schon lange am Tisch“, appelliert Gratzer an die zukünftige Regierung.

TOURISMUS.JETZT

Die Bewusstseinskampagne „TOURISMUS.JETZT“ der ÖHV zeigt der Politik und der breiten Öffentlichkeit, was Österreichs Hotellerie und Tourismusdienstleister alles leisten und was es braucht, damit das so bleibt. Die ÖHV hat dabei 6 konkrete Themenfelder für den Tourismus aufbereite die wir in den nächsten Wochen kommuniziert werden. Weiter Informationen finden Sie unter www.oehv.at/tourismus-jetzt

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