Beweise vom Tisch gewischt – Vergewaltigung Tulln

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Beweise nicht anerkannt: Vergewaltigung Tulln.

Die Vergewaltigung Tulln, brachte Freispruch für beide Täter.

Obwohl auch das Opfer Beweise hatte: Wie Verletzungen, Kratzer, Abschürfungen, Sperma Spuren der Täter. Und angeblich waren auch keine Drogen im Spiel wie der Anwalt des Mädchens sagte. Doch die Sperma Spuren könnten eindeutig dem Tätern nachgewiesen werden.

Dies alles wischte dieses Gericht in St. Pölten vom Tisch!

Alle Beweise quasi nutzlos.

Auch die Täter haben sich widersprochen.

Auch dies fand keine Erwähnung.

Ausserdem wurde dieses Mädchen ein weiteres Mal stigmatisiert. Indem man sie Psychisch krank nannte. Quasi eine Lügnerin schimpfte und vieles mehr.

Alles andere als fair hat man sich gegen über dem Opfer verhalten.

Deshalb bin ich auf der Seite des Opfers.

Man hat Sie ein zweites Mal vergewaltigt.

Diesmal mit dem Urteil.

Der Opfer Anwalt bestätigt: Beweise wurden ignoriert!

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