VSStÖ: Die Uni muss wieder brennen!
Ohne Worte: Diese Aussage darf sein? Von einer Universität die man anzünden will?
Das sind die gebildeten Menschen, die unser Land braucht?
Nach diesem Satz waren viele mehr als erschüttert. Die selben zünden vielleicht unsere Autos an, wie jetzt wieder geschehen und vieles mehr. Links Radikal bis in letzte. Und solche Leute werden als gebildet bezeichnet?
Natürlich gilt die Unschuldsvermutung: Obwohl die UNI muss brennen, klingt eher nach gefährlicher Drohung! Aber es sind Studenten und die sind automatisch, hochgebildet und dürfen so reden.
Da schimpft man auf die Rechten, auf Antisemitismus und nebenbei kann man so schreiben? Die Uni muss brennen!
Seit Bologna 2009 implementiert wurde hat sich das Leben Studierenden stark verschlechtert. Leistungsdruck, Konkurrenzkampf und ein Leben unter der Armutsgrenze sind Alltag.
„Wir lernen nicht mehr für uns und die Gesellschaft, sondern um wirtschaftliche Interessen zu befriedigen.
Mit der Besetzung setzen wir ein Zeichen, dass die Situation untragbar geworden ist.“, so Marlene Spitzy, Bundesvorsitzende des VSStÖ.
Studieren hat sich zu einem Wettlauf um ECTS-Punkte entwickelt und gleicht mehr einem Videospiel und keinem Ort mehr, wo sich Studierende entfalten und Wissen aneignen können.
Dazu kommt, dass das österreichische Bildungssystem stark selektiert. Kinder mit Eltern, die selber an der Universitäten waren, haben es viel viel leichter als Kinder, deren Eltern es nicht waren.
Universitäten bekommen mittlerweile nur dann mehr Budget, wenn ihre Studierenden die Leistung erbringen, die Wirtschaftseliten vorschreiben. „Wir wollen ein Ende dieses Systems, das Hochschulbildung und Studierende als Ware sieht.“, so Spitzy weiter.
Wir wollen, dass alle Personen unabhängig von Diskriminierungsformen studieren können. Wir wollen, dass Bildung allen zugänglich ist und wir wollen, dass Studieren kein Wettkampf mehr ist. Wir wollen Räume. Wir wollen, dass Bildung der Stellenwert zugeschrieben wird, den er verdient.
„Wir wollen, dass die Hochschulen Raum bieten zur Entfaltung! Und wir wollen, dass Studieren für alle möglich ist, unabhängig vom Geldbörsel der Eltern!“, schließt Spitzy ab.
Wenn wer von brennen schreibt, wird der nicht näher untersucht? Das ist eine gefährliche Drohung. Die gleichen sind die Umwelt und Klimaschützer, die Autos und vielleicht auch die Wohnung der anderen anzünden?
Das macht einem Angst, eine Scheiß Angst, was diese Links Radikalen von sich geben dürfen und dies ungestraft!
Haben wir noch nicht genug Amokläufe und Terroranschläge?
Festsaal der TU Wien nach Besetzung geräumt
Die Wut lassen die sich dann im Außen aus. Psychisch, aggressiv, schwerst aggressiv. Kann man diese “gebildeten” nur nennen.
Kuntzl zu Protest der Aktion „Uns reichts“ in TU Wien: Habe Verständnis für die Forderungen
Dann kann man auch sagen: “Habe Verständnis für Brände und Gewalt”!
Situation an Österreichs Universitäten muss Thema bei den Regierungsverhandlungen sein
SPÖ-Wissenschaftssprecherin Andrea Kuntzl reagierte mit Verständnis auf die Protest-Aktion und Hörsaalbesetzung an der Technischen Universität (TU) Wien. Die Aktion „Uns reicht’s“ hat vor dem Hauptgebäude der TU Wien gegen die aktuelle Hochschulpolitik protestiert und Festsaal der Uni besetzt. „Dass die von der türkis-blauen Hochschulpolitik des Sparstifts Betroffenen direkten Kontakt mit den RegierungsverhandlerInnen fordern, um ihre Situation darzulegen, kann ich gut nachvollziehen“, sagte Kuntzl am Dienstagabend gegenüber dem SPÖ-Pressedienst.
Zwar wurde 2017 auf SPÖ-Initiative gegen die Stimmen der ÖVP die Erhöhung des Uni-Budgets für die Periode 2019-2021 um 1,3 Mrd. Euro beschlossen. „Von den damit verbundenen Zielen wie dem Ausbau von Studienplätzen und einer Verbesserung der sozialen Durchmischung der Studierenden ist nicht viel geblieben“, stellte Kuntzl fest. Mit der UG-Novelle von 2018 hat die schwarz-türkise Regierung zwar den Weg für 358 Professuren geebnet. Die Plätze für Studierende aber wurden massiv gekürzt. „Die Studentinnen und Studenten befürchten zurecht, dass die fatale türkis-blaue Hochschulpolitik unter Türkis-Grün fortgesetzt werden könnte und ihre Interessen bei den Koalitionsverhandlungen geopfert werden“, sagte Kuntzl.
Hoch gefährliche Menschen, von den Linken Seiten.
Student mit Pistole fasst Bewährungsstrafe aus
Ein Student, der im vergangenen Oktober für Schlagzeilen sorgte, indem er sich mit einer schussbereiten Pistole in einen gut besuchten Hörsaal der Universität Wien setzte, ist am Donnerstag am Wiener Landesgericht wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Zudem wurde dem 39-Jährigen die Weisung erteilt, sich von einem Psychiater untersuchen zu lassen.
Nur ein Bericht, ganze Autohäuser wurden bereits angezündet, auch dieser Bericht findet sich im Archiv. Wohnungen angezündet, es war Brandstiftung, auch dieser Bericht in den Archiven, hier zum nachlesen.
Linke Gewalt ist ebenso schlimm wie Rechte Gewalt.
Quelle
Link zum Originalartikel, bzw. zur Quelle des hier zitierten, adaptierten bzw. referenzierten Artikels (Keine Haftung bez. § 17 ECG)