Bombenalarm am Wiener Flughafen: Forderung nach Sicherheitschecks vor dem Flughafengebäude ist aufrecht

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Fehlalarme und echte Bedrohungen könnten minimiert werden.

Der heutige Bombenalarm wegen eines herrenlosen Koffers auf dem Wiener Flughafen Schwechat bestätigt den freiheitlichen Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus in seiner Forderung nach Sicherheitskontrollen bereits vor dem Flughafengebäude.
Auch wenn es sich diesmal um ein Gepäckstück außerhalb der Ab- bzw. Ankunftshalle handelte, sorgen herrenlose Koffer bei den Schaltern immer wieder für Aufregung.  „Würden Personen sowie Gepäckstücke bereits vor den Gebäuden durchleuchtet werden, könnten bestimmt einige Risiken und auch Fehlalarme im Vorfeld ausgeschlossen werden.“
Europäische Sicherheitsstandards, auf die sich ja das Innenministerium beruft, hin oder her, für den stellvertretenden Bundesparteiobmann könnte Wien hier eine Vorreiterrolle übernehmen, indem eigene Wege gegangen werden.
„Nur weil man EU-weit alles gleichschalten möchte, bedeutet das nicht, dass es auch die besten Lösungen sind. Erst wenn wirklich etwas passiert – was ich keinesfalls hoffen möchte – wird man in heller Aufregung nach Maßnahmen suchen. Dann ist es allerdings zu spät!“ Gudenus fordert wenigstens eine vernünftige Diskussion derartige Sicherheitsmaßnahmen betreffend, in die auch die Opposition mit eingebunden sein muss.

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