Dieses erste Buch von Perry Rhodan hat mich ganz besonders berührt.
Perry Rhodan der mit der Stardust auf dem Mond reist.
Dort trifft er auf die Arkoniden Thora und Crest. Diese Außerirdischen sind den Menschen technisch total überlegen.
Doch der eine Arkonide hat eine schwere Krankheit, wogegen die Außerirdischen kein Mittel haben, wohl aber die Menschen.
Auf der Erde gibt es unterdessen schwere Bedrohungen, es droht der ATOMKRIEG zwischen den großen Machtblöcken.
Perry Rhodan bekommt Hilfe von den Arkoniden und kann mit deren Waffen diesen Krieg verhindern. Jeder will diese Waffen daraufhin, will das Wissen der Außerirdischen. Doch die Arkoniden verhandeln nur mit Perry. Und Thora wird sogar später seine Frau.
Perry Rhodan, der vermeintliche, gemeinsame “Feind” der Kriegstreiber eint damit die Menschheit zu “Terranern” und gründet darauf hin die “dritte Macht“. Seine eigene Politik, seine eigene Welt. Er bekommt mit Thora ein Kind. Und immer mehr Außerirdische kommen ins Spiel. Ein spannendes Abenteuer bis heute beginnt.
Brauchen wir heute auch eine dritte Macht?
Von der Fiktion zur Gegenwart und Realität!
Sehen wir hin wie es auf der Welt aussieht, Kriege, Terror, die Politik steckt dabei oft mitten drin. Ein Putin und ein Trump, spielen große Machtrollen.
Was würde hier ein Perry Rhodan ausrichten? Auch Perry hat es immer wieder mit Mächtigen zu tun und sogenannten Superintelligenzen. Scheinbar halten sich Assad, Trump und Putin, Merkel nicht nur für Mächtig, sondern würden sich vielleicht durch aus als Superintelligenzen bezeichnen. Negative Superintelligenzen. Die uns alle wie die Schachfiguren auf der Matrix Welt verwalten.
Die Welt steht auch in Perry Rhodan immer wieder in Gefahr, nicht nur allein durch falsche Entscheidungen von sogenannten “Mächtigen”.
Was kann, könnte hier eine 3. Macht anders machen?
Wie könnte uns eine 3. Macht helfen?