Budget 2024: 20,9 Mrd. € Defizit – 3 %-Maastricht-Grenze soll eingehalten werden

Wirtschaft
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Kein Wirtschaft treibender könnte da noch leben, da würde die sofortige Insolvenz, Konkurs eingeleitet werden.

Natürlich wird sich dieses Budget auch an der Börse verfestigen. Herr Finanzminister, Österreichs Regierung und Sie, welcher ein Teil dieser Regierung ist, haben mehr als versagt und dies sagt der Hausverstand.

Der Staat, Finanzminister Brunner, aber kann dieses Budget 2024 noch loben und als gut bezeichnen. Hausverstand, etc. Ein anderer privat Wirtschaft, wäre längst untergegangen.

Finanzminister Magnus Brunner setzte in Budgetrede Fokus auf Erhalt von Wohlstand. Wo bleibt hier eine wirtschaftliche Stabilität, Herr Brunner?

Finanzminister Magnus Brunner präsentierte zu Beginn der heutigen Nationalratssitzung die Eckpunkte des kommenden Budgets und hielt dazu seine zweite Budgetrede im Parlament. Das Budget 2024 orientiere sich an den dringenden politischen Prioritäten, an langfristig wirtschaftlicher Stabilität und der nachhaltigen Förderung des Wohlstands und der Sicherheit, sagte er. Laut Brunner werden mit dem Budget Schritte für eine starke Wirtschaft und Wohlstand für alle Generationen gesetzt. Er trage die Verantwortung, für die Herausforderungen der Zukunft vorzusorgen, verteidigte Brunner das Budget und appellierte daran, die finanziellen Grenzen zu akzeptieren und zu respektieren.

Für kommendes Jahr rechnet das Finanzministerium mit Einnahmen in der Höhe von 102,6 Mrd. € und Ausgaben von 123,5 Mrd. €, das ergibt in Summe ein Defizit von 20,9 Mrd. €. Mit dem kommenden Budget soll mit 2,7 % die 3 %-Maastricht-Grenze wieder eingehalten werden. Das gesamtstaatliche Maastric…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.