DAÖ-Klubobmann Karl Baron zu angeblichen 500.000, – Euro Anwaltskosten

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„Nepp soll Unwahrheit zurücknehmen und sich nicht vor den Hofer-Kickl-Karren spannen lassen.“

„Momentan kommt die FPÖ rund um Norbert Hofer und Herbert Kickl aus dem Revidieren ihrer unwahren öffentlichen Behauptungen ja gar nicht mehr heraus. Da wird regelmäßig mit einer Schlagzahl zurückgerudert, die weltrekordverdächtig ist“, so heute Klubobmann Karl Baron.

Erst kürzlich hat man seitens der FPÖ-Doppelspitze behauptet, HC Strache hätte Detektive engagiert, um „eigene Leute“ zu überwachen, musste jedoch postwendend zur Kenntnis nehmen, dass dies jeglicher Grundlage entbehrt.

Nun versucht man mit der nächsten Nebelgranate in Form von Anwaltskosten in der Höhe von 500.000, – Euro, die die FPÖ angeblich für HC Strache ausgegeben hat und nun zurückfordern will, den ehemaligen Parteiobmann weiter zu beschädigen. „Ich fordere daher an dieser Stelle FP-Wien-Chef Nepp unmissverständlich auf, auch diese wiederkehrenden Unwahrheiten öffentlich klarzustellen, dieser unsäglichen Usance des Strache-Bashings ein Ende zu setzen und sich nicht länger vor den Karren der Herren Hofer und Kickl spannen zu lassen“, so Baron weiter.

Dieses Niveau werde von den wahren Freiheitlichen Wählern und somit von der „Allianz für Österreich“ vehement abgelehnt. Man werde sich jedoch auch mit allen rechtlichen Mitteln dagegen wehren, wenn diese von der FPÖ-Spitze betriebene Schmutzkübelkampagne nicht umgehend ein Ende finde. Denn dann laufe man Gefahr, dass der anstehende Wahlkampf in Wien nicht als Orientierungshilfe für die Wählerinnen und Wähler und Wettbewerb der besten Ideen stattfinde, sondern vor Gericht ausgetragen werde. Und das sei niemandes würdig, schloss der Klubobmann der Bürger- und Bürgerinnenbewegung „Die Allianz für Österreich“.

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