Ich dachte mir, jetzt spielt es den falschen Film.
Die Grünen sind auf Kinderschänder reingefallen?
Aber lesen sie selbst.
Das Entsetzen der Grünen
Ein Kommentar von Jens Anker
Das Entsetzen über die eigenen Verstrickungen in pädosexuelle Machenschaften war am Mittwoch im Landesverband der Berliner Grünen greifbar. Fassungslos sieht die Partei auf das erste Ergebnis der Kommission zur Aufarbeitung der Vorwürfe, anderthalb Jahrzehnte das Thema Pädophilie verdrängt zu haben. Die Wucht der Erkenntnis trifft die Partei nun umso mehr. Die teilweise romantisierenden Erinnerungen an die Sponti-Anfänge der Grünen und den Aufbruch in eine gesellschaftliche Wende gehen einher mit dem verantwortungslosen Wegsehen beim Tolerieren sexueller Gewalt vor allem gegen minderjährige Jungen. Erleichtert wurde das Treiben der Sexualstraftäter durch vermeintlich reformpädagogische Erkenntnisse und dem allgemeinen gesellschaftlichen Klima.
Zu viel Linke Toleranz sagten einige Verantwortliche.
Fakt ist Jahrzehnte lang standen bei den Grünen Kinderschänder an der Parteispitze. Obwohl sie wussten dass diese wegen Sexuellen Missbrauch an Kindern verurteilt waren blieben sie dort.
Hier hilft auch keine Entschuldigung mehr. Das Kind ist im Brunnen gefallen.
Es ist ein sehr großes Problem: Sie sind ja nicht die einzigen die solchen Individuum hereinfallen. Auch Richter und Anwälte, auch Nachbarn und Freunde. Nein der tut so etwas nicht.
Jetzt vor Selbstmitleid weinen ihr Grünen ist noch beschämender. Eure Partei hat ausgespielt.
Linke Toleranz, die Toleranz die in den Abgrund führt, doch diese Partei richtet es sich mit Selbstmitleid und weiterer Freunderlwirtschaft.
Hier ein weiterer Bericht dazu
Die Österreichischen Grünen schweigen zum Thema.
Wollten es nicht in die Öffentlichkeit bringen.
Toleranz und Unrecht. Was ist Unrecht wieder einmal die Frage?
Wir sprechen hier nicht von einen Einzelfall sondern von tausend Kindern und mehr.
Die Grünen in Berlin kämpfen mit einem Pädophile-Skandal. Mitglieder der Vorläuferorganisation „Alternative Liste“ seien für den sexuellen Missbrauch von bis zu 1.000 Minderjährigen verantwortlich, sagte der Berliner Grünen-Abgeordnete Thomas Birk dem Tagesspiegel.