Der Feind in meinem Bett

Ein Ehepaar, alles scheint harmonisch und gut.

Die nächste Szene ein schön aufgeräumter Schrank mit geordneten Dosen darinnen. Als Zuseher des Film denkt man wieso beginnt die Hauptdarstellerin jetzt ins Schwitzen. Schaut immer wieder auf die Dosen? Bald kommt man drauf der Ehemann! Er schaut und wenn eine Dose nicht richtig mit Etikett steht schlägt er seine Frau. Das selbe wie ist ein Handtuch aufgehängt

Ihr Mann ist ein Perfektionist doch nicht nur er hat eine Zwangserkrankung und alles was sein Kopf nicht verarbeiten kann, wird durch Gewalt gegen die Frau.

Die Handlung wird auch so beschrieben.

Laura Burney ist mit dem dominanten Martin verheiratet, der ein pedantischer Perfektionist und Sadist ist. Dieser schlägt sie und kontrolliert zwanghaft jedes Detail des Lebens seiner Frau, sogar wie diese die Handtücher aufzuhängen hat und die Lebensmittel im Küchenschrank anzuordnen sind. Während eines Ausfluges mit einem Segelboot geht die vermeintliche Nichtschwimmerin Laura über Bord und wird für tot erklärt.

In Wirklichkeit setzt Laura sorgfältig vorbereitete Fluchtpläne um und baut sich als Sara Waters ein neues Leben auf. Sie freundet sich mit ihrem Nachbarn Ben Woodward an, der Schauspielunterricht an der örtlichen Universität gibt. Währenddessen erfährt Martin, dass Laura ohne sein Wissen einen Schwimmkurs belegte und sich im Rahmen dessen zu einer sehr guten Schwimmerin entwickelt hat. Als er in der Toilette den Ehering seiner Frau findet, wird ihm klar, dass sie noch lebt, und Martin beschließt, Laura mittels Privatdetektiven aufzuspüren. Schließlich gelingt es ihm und er bricht in Lauras Haus ein. In dem darauf folgenden Kampf gelingt es Ben und Laura, Martin kampfunfähig zu machen. Laura ruft die Polizei an und meldet, einen Einbrecher erschossen zu haben. Erst dann erschießt sie ihren Ehemann.