Die Geschichte des Geldes Teil 2

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Ohne Handel ging es nie: Im 15 Jahrhundert war er auf dem Höhepunkt zwischen Orient und Okzident.

Venedig war der Mittler, auch ohne Venedig ging nichts. Handel mit Seide, Gewürzen, mit Holz, Edelsteinen, Gold Münzen, etc.

Stolz präsentierte Venedig Reichtum und Macht. Keiner kam an Venedig vorbei.
Goldene Lagunen Stadt wurde Venedig damals genannt und war ein Anziehungspunkt für reiche Kaufleute und Händler.

Doch die Dunkelheit zog auch hier ihre Kreise, Erpressung, Druck, Manipulation, Mobbing, dass alles gab es auch in der reichen Gesellschaft.

Bestechung kam dazu, Handel mit Töchtern die wie Sklaven behandelt wurden.
Schrecklich und Kriege, Kriege um zu erobern was Fremden gehörte. Keine Skrupel sie zu töten oder schwerst zu verletzen. Der Sieger feierte seinen ungerechten Sieg und wurde dafür belohnt er bekam einen Titel bis hin zu König, Herzog, Graf, etc.

Allerdings auch viele der Reichen ganze Städte und Arbeitsplätze für das Volk. Für ihr Volk.

Doch viele Arbeiter welche die Städte aufbauten oder für den Reichen arbeiteten bekamen zu wenig Lohn: Wieder das Ungleichgewicht.

Wenn sie krank wurden, kaum einen Arzt, Arbeitsunfall Bau, waren sie und ihre Familie den Untergang geweiht. So lehnten sich einige Arbeiter auf und wurden von des Reichen Garde niedergemacht.

Der Haupteil des Reichtum blieb beim Reichen.

Es wurde Investiert, doch der Reiche baute für sich und seine Gesandten den Hauptteil. Verschwendung war an der Tagesordnung. Während die Arbeiter hungerten, verschwendeten die Reichen und ließen dies den Arbeitenden Menschen spüren.

Geld Segen und Fluch. Viele Reiche kamen auch durch die Verschwendung in Geldnot.

Da erfanden die Reichen den Kredit, einige hatten den Plan der Geldverleihung und einige hatten den Plan der Bank dazu, wo die Reichen sich gegenseitig Geld leihen konnten und später auch gerade die nicht so reichen.

Kredit auch dies ist in Segen und Fluch in die Geschichte eingegangen.

Verträge, Schuldscheine. Auch so wurden viele ruiniert, viele die die Zinsen nicht zahlen konnten. Es wurde auch an Bauern vermietet, doch die Steuern nahmen ihnen oft alles und so blieb kaum etwas für die Miete. Und wieder gingen viele unter.


Dann gab es wieder die die gegen dieses ungerechte System aufschrien. Und die Waffe gegen die eigenen Herrscher in die Hand nahmen. Die alles besser machen wollten und oft einen sehr hohen Preis für sich und ihre Familien bezahlten.

Teil 3 Die ersten Banken und die Welt der Kredite und Bargeldlosen Zahlung.