Die große Steuerreform ein kleiner Einblick

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Die große Steuerreform, ein kleiner Einblick was diese REGIERUNG plant.

Was der KURIER hier schreibt ist sehr spannend.

Was hier kommen mag: Der Finanzminister sagt: “Eine Milliarden schwere Entlastung für den Bürger.

Unter anderem ist eine Digital Steuer geplant, die Google, Facebook und Co in die Schranken weisen soll.

oe24: Finanzminister legt im Vorfeld von Ecofin-Rat Pläne für Digital Service Tax und digitale Betriebsstätte vor.
Im Interview mit der Tageszeitung ÖSTERREICH (Sonntagsausgabe) legt Finanzminister Hartwig Löger erstmals seine Pläne für eine neue Besteuerung der digitalen Wirtschaft offen, die kommende Woche beim Ecofin-Rat der EU-Finanzminister in Wien besprochen wird. Löger will im Zuge der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft eine faire Besteuerung von Internet-Riesen wie Google, Facebook und Amazon umsetzen.

Hier der ganze Artikel

Hier was der KURIER über die Steuerentlastung für 2019 – 2020 schreibt.

Der KURIER schreibt von Radikalen Steuerplänen, wir dürfen gespannt sein, was da alles kommt.

Wird der Steuerberater wirklich überflüssig für kleine Betriebe, wie der KURIER schreibt?

Steuerberater überflüssig

Wie sieht ein Steuerrecht aus, das den Idealvorstellungen eines Steuerberaters entspricht? Interessanterweise so, dass der Steuerberaterbranche viele kleinere Kunden abhanden kommen werden. Fuchs: „Wir Steuerberater waren immer für ein einfacheres Steuerrecht. Es hat ja keinen Sinn, wenn Kleinbetriebe einen Steuerberater nehmen müssen, der sie 2000 Euro kostet, der ihnen aber nur eine Steuerersparnis von 1000 Euro bringen kann, weil sie ohnehin nicht viel Steuer zahlen.“ Steuerberater sollten dort tätig sein, wo es wirklich etwas zu beraten gibt, meint Fuchs.

Für Kleinunternehmer bis zu 30.000 Euro Umsatz soll es massive Vereinfachungen durch großzügige Pauschalierungen geben. Ein Beispiel für einen Dienstleistungsbetrieb mit 30.000 Euro Jahresumsatz: Vom Jahresumsatz werden 30 Prozent Ausgabenpauschale (= 9000 Euro) abgezogen, verbleiben 21.000 Euro als zu versteuernder Gewinn, der den Einkommensteuertarifen unterliegt. Für das produzierende Gewerbe und für den Handel soll es höhere Pauschalsätze geben. Fuchs: „Somit müssten 200.000 Kleinunternehmer keine Steuererklärung mehr machen, sondern nur mehr ihren Umsatz dem Finanzamt bekannt geben.“