Die Kronen Zeitung und andere Medien trauen sich was! Man kann es sich leisten?

Justiz
Foto: Pixabay, Zib

Denn Medienanwälte sind und könnten auf der Lauer sein? Aber: Manche Medien können es sich leisten, rechtswidrige Inhalte zu zeigen. Warum? Die Antwort darauf schockiert fast genauso wie ein dzt. kursierendes Video.

Jenes Video, wo man sieht, wie eine Trafikantin körperlich und seelisch misshandelt wurde, welches dieses Gericht gezeigt hat, sorgt für viele Diskussionen, auch in der Kronen Zeitung. Ich rede deshalb von der Kronen Zeitung, weil die schrieben: “Täter – Opfer Umkehr“!
Der zuvor mutmaßliche Täter, welcher die Trafikantin angezündet hat, wurde gestern zu lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt, wie eh alle Tagesmedien berichten.

Doch auch diese Verurteilung schützt die Medien normalerweise nicht. Zumindest nicht alle.
Weil gegen jene, welche das Bild des Opfers zeigten und den, der jetzt lebenslänglich bekam, nur mit der Coronamaske zeigten, wird jetzt bei den Medienanwälten im Hochbetrieb gearbeitet? Oder gibts noch eine übersehene Bedenkzeit, gar einen Einspruch, eine nicht erwähnte Berufung?
Irgendwas ist immer zu finden, wenn man einen Medieninhaber schaden will.

Hier, bei uns zum Beispiel, dürften dann ja nicht einmal die Links gezeigt werden! Oder Zitate erscheinen. Doch Krone, HEUTE und oe24 die machen alle weiter. Das ist ein Krieg zwischen 3. und 4. Gewalt anders kann man es nicht nennen.

Im Fall der Trafikantin, die so grausam zu Tode kam: Man darf nicht Mord schreiben, man darf einen Mörder nicht so nennen, es muss immer die Unschuldsvermutung gelten. Selbst nach der Verurteilung haben Täter oft mehr Rechte, Freiheiten, Versorgung als überlebende Opfer. Doch auch Mitleid mit O…