Doka streicht 300 Arbeitsplätze – MAN sperrt überhaupt in Österreich zu

So viel zur Beweihräucherung der Regierung.

Schalungsbauer Doka beendet Kurzarbeit und streicht 300 Jobs

Schreibt mittlerweile auch der KURIER.

Weitere Unternehmen folgen, weil die Hürden in Österreich für viele nicht mehr überwindbar sind und sie dieses streiten satt haben. Billiglohnländer, warten händeringend, die Leidtragenden sind die fleißigen Arbeiter, die alles verlieren.

Österreich verliert immer mehr Arbeitsplätze. Renommierten Firmen reicht es.
Der MAN-Vorstand hat die „Komplettschließung des Werks in Steyr bis Ende 2023 vorgesehen“. Das bestätigte Arbeiter-Betriebsratschef Erich Schwarz am Mittwoch der Belegschaft. Für die 2300 Beschäftigten des Lastwagenherstellers ist das ein „Schlag ins Gesicht“. Laut Management sollen große Teile des „Truck & Bus“-Werks nach Polen und in die Türkei verlegt werden.

Was bei vielen auch zur Verwunderung beiträgt!

Nicht nur wegen Corona, politisch festgefahren, Drohungen, Zwänge, Druck, so nicht, also gehen die Firmen weg aus Österreich. Schauen sie sich selbst diese Belastungen an, die viele Unternehmer in Österreich tragen müssen. Wie fertig viele gemacht werden. Schauen sie sich nur einige Gesetze und Richtlinien an, sie werden es nicht verstehen, was alles geht. In anderen Ländern ist es nicht so und dann weicht man aus. Den Preis zahlen die fleißigen Menschen.