Durch Frauenmörder verhindert Anwalt Existenzaufbau von Bloggerin

Psyche
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Kam und kommt Bloggerin dem Rechtsstaat in die Quere? Dazu sagt diese nur: “Kein Opfer ist je vergessen!”

Vergewaltigung, Missbrauch im Gericht: Mitarbeiter soll seine Nichte im Gericht missbraucht haben, während nebenan Missbrauchsverhandlungen liefen? Prozess.

Kam Bloggerin dem Rechtsstaat zu nahe? Russland lässt grüßen. Mundtot machen und zerstören, wenn einem junge Medienleute zu nahe kommen.

Nur sagte uns diese Bloggerin: “Kein Opfer wird je vergessen Auch die neuen Opfer nicht. Da können sie noch so viele Anwälte und Richter auf mich hetzen!”

Was der Verdächtige im Prozess sagte, er gab einer 10-jährigen die Schuld. Vertagt.

Onkel missbrauchte Kind bei der Arbeit am Gericht, schrieben Medien. Der Onkel arbeitete, arbeitet dort. Es soll jahrelang im Gericht zu Missbrauch an diesem Mädchen gekommen sein.

Und nicht nur dieses: Ein Mädchen, welches angeblich vergewaltigt wurde, die Bevölkerung gebeten wurde bei der Ausforschung des Verdächtigen zu helfen. Dieser Verdächtige ist längst wieder auf freien Fuß. Das Mädchen mit schwerem Trauma allein gelassen.

Das ist auch unser Rechtsstaat!

13-Jährige vergewaltigt: Verdächtiger enthaftet

Bei der Bloggerin, die nun vom Anwalt und Gericht verfolgt wird, handelt es sich auch um ein Missbrauchsopfer. Und nun wird deren Seele gerade durch den Rechtsstaat ganz zerstört, wie auch die 13-jährige die seit dem die Welt nicht mehr verstehen kann und diese beiden sind nicht die einzigen Opfer, die es nicht überlebt haben, deren Namen sind ebenso Zeichen für diesen Rechtsstaat und diese Politik.

Mörder und Anwalt verhindern den Existenzaufbau einer Bloggerin

Quelle, Zitat, ORF: Im Fall der Vergewaltigung einer 13-Jährigen auf der Toilette eines Lokals in Wiener Neustadt ist der Beschuldigte enthaftet worden. Der dringende Tatverdacht gegen den 21-Jährigen liege nicht mehr vor, heißt es von der Staatsanwaltschaft. 

 

Dieser Frauenmörder ist nun zu lebenslänglich verurteilt! Trotzdem geht man weiter gegen die Bloggerin vor.

Das Gericht verlangt durch den Anwalt: Es wurden die verschiedensten Banken angeschrieben, ob die Bloggerin dort ein Konto hätte? Dann wurde ein eingeschriebener Brief an die Bloggerin versendet. Die Bank und der Lebensgefährte als Drittschuldner angeführt und gedroht, bzw. hohe Kosten für die Maßnahmen (Banken) werden jetzt bei der Bloggerin eingefordert.

Drohungen gegen Bloggerin auch vom Gericht selbst: Weil damals der jetzt verurteilte Frauenmörder nicht rechtskräftig verurteilt war und die Blogge…