„Energieversorgung als geopolitisches Schlachtfeld

Europa
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„Die jüngsten Angriffe auf die Druschba-Pipeline, die die Versorgung Ungarns und der Slowakei mit Öl empfindlich treffen, zeigen einmal mehr, wie brisant und verletzlich die europäische Energieversorgung geworden ist. Während ukrainische Drohnen und Raketen nun gezielt russische Energieinfrastruktur attackieren, waren es vor zwei Jahren die mysteriösen Explosionen an der Nord-Stream-Pipeline, die mitten in Europa einen Anschlag auf unsere Energiesicherheit darstellten. Und bis heute fehlt eine glaubwürdige Aufklärung – weil offenbar die Falschen involviert waren“, erklärte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA.

Als „direkten Angriff auf die europäische Energiesicherheit und eine vorhersehbare Eskalation der gescheiterten Sanktionspolitik“ bezeichnete heute die FPÖ-Sprecherin für Außenpolitik, Neutralität und EU, NAbg. Dr. Susanne Fürst, den ukrainischen Beschuss der Druschba-Pipeline, der die Ölversorgung für die EU-Mitglieder Ungarn und die Slowakei unterbrochen hat. „Während die Systemparteien in Wien und Brüssel Milliarden an österreichischem Steuergeld in die Ukraine pumpen und einen sinnlosen Wirtschaftskrieg gegen Russland vom Zaun brechen, bedankt sich das Kiewer Regime, indem es die Energie-Lebensadern von EU-Mitgliedstaaten kappt. Das ist der Gipfel der Realitätsverweigerung und ein Schlag ins Gesicht für jeden europäischen Bürger, der unter den Folgen dieser irrsinnigen Politik leidet!“, erklärte Fürst.

„Energie ist längst zu einem geopolitischen Kampfmittel geworden. Während Brüssel und Berlin weiter von der sogenannten Diversifizierung träumen, zahlen die europäischen Steuerzahler und Be…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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