Es gibt keine Hilfe und das ist Fakt Mord in Oberösterreich

Kronen Zeitung von heute: Kleines Bild, ein hübscher, gepflegter Mann kuschelt sich an eine Blonde schöne Dame. Ebenfalls sehr gepflegt wirkend.

Auf den Bild sind Opfer und Täter zu sehen! Ein größeres Bild zeigt ein sehr, sehr gepflegtes Einfamilienhaus. Mit geschnittenen Rasen schöner Einfahrt und dahinter eine Garage und noch ein Haus.

Alles so gepflegt alles so perfekt: Beide betrieben Sport, Tauchen und Klettern, Motorradfahren.

Doch es war alles Fassade: Die Droge Alkohol, doch warum?

Der Täter der 49 jährige Friedrich St. hatte einen Arbeitsunfall in seinem schweren Beruf als Baggerfahrer. Danach wurde er einfach entlassen und alles was er bekam waren Besserwisser die sein Leben noch schwerer machten.

Friedrich St. wurde mit 34 Jahren in Pension geschickt?
Nach einem Arbeitsunfall landete er in einer mickrigen Pension?

Auch das 54 jährige Mordopfer war in Pension Regina St. Sie hatte einen schweren Autounfall unter ……. Danach machte sie einen Entzug.

Also: Beide Partner waren mit sich allein schon zu schwer belastet. Hilfe fanden sie nicht. Immer nur Menschen die alles besser wussten und konnten.

Auch Er hat getrunken, gegen den Frust dieser Welt und dann konnte er grausam sein, hat sie geschlagen und gewürgt. An diesem Tag zuviel gewürgt, erwürgt. Als Er erkannte was er getan hat, hat er sich erhängt.

Das Ende einer Partnerschaft der Tod.

Am Ende konnte keiner helfen, obwohl sie sich den Freunden auf Facebook und den Nachbarn anvertraute. Sie hatte Angst vor ihren Mann und keiner konnte helfen.