Es sind nicht nur die da OBEN

Österreich ist schon immer in mehrere Lager gespalten, dass findet sich überall.

Doch vor allem Links gegen Rechts hier ist die größte Spaltung und das auch schon immer.

Als Mensch der Mitte erkenne ich das, erkenne dieses gegenseitige Fertigmachen, erkenne die gegenseitigen Aggressionen, Angriffe und Gegenangriffe.

SJ-Hanke: „Rassismus raus aus der Gesellschaft!“

7.500 Jugendliche zeigen am Fackelzug 2015, dass in Wien kein Platz für Rassismus ist.

Auch dieses Jahr war der Fackelzug der Sozialistischen Jugend Wien wieder ein voller Erfolg. Donnerstagabend fanden sich um 20:00 Uhr 7.500 Jugendliche vor der Oper ein, um gemeinsam zu zeigen:
In Wien ist kein Platz für Rassismus! Ab 22 Uhr stieg als Abschluss des Fackelzugs eine große Party am Rathausplatz mit Mono und Nikitaman. Davor hielt Marina Hanke, die Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Wien, am Rathausplatz ihre Abschlussrede, in der sie die derzeitige rassistische Politik anprangerte.

Der Mensch aus der Mitte sagt in mir: Was soll das?

Nicht jeder ist ein Rassist der erkennt wie Ungerecht es oft zu geht in der Asl und Ausländerpolitik wird aber sofort versucht ihn Mundtot zu machen mit solchen Spielchen der SOZIS!

Diese rassistische Politik zeigte sich in den letzten Wochen von ihrer grausamsten Seite, erklärte Marina Hanke: “Wenn tausende Menschen, die auf der Flucht sind, vor den Grenzen Europas den Tod finden, dann gibt es Schweigeminuten und Gedenkkundgebungen. Aber was passiert nach der Betroffenheit? Dann werden Beschlüsse gefasst, dass die Boote von FluchthelferInnen zerstört werden sollen oder dass AsylwerberInnen noch schneller abgeschoben werden sollen.” Gegen diese Politik gelte es, aufzustehen und etwas zu unternehmen. Denn schon immer stellt Rassismus eine Gefahr für die gesamte Gesellschaft dar: Es werden Menschen gegeneinander aufgehetzt, die eigentlich miteinander für ihre Rechte kämpfen müssten. An Parteien, die diese Hetze schüren, weil sie sich bessere Wahlergebnisse erhoffen, ließ Hanke kein gutes Blatt: “Rassistische Politik dient sicher nicht der Mehrheit der Bevölkerung. Gerade die FPÖ nutzt Rassismus nur, um selbst an die Macht zu kommen, hat aber kein Interesse daran, die Situation arbeitender Menschen zu verbessern.”

  • Beschneidung
  • Unterdrückung derer Frauen
  • Kinder und Babys lebendig begraben, nein immer sind es nur arme Menschen, da schaut man weg was sonst noch geschieht. Heuchlerisch nenne ich diese Taktiken. Dieser Menschen die so schreiben wie diese Marina Hanke.

Die Antwort auf diese Politik könne nur sein, sich offensiv dagegen zu stellen und mit Menschen aus aller Welt für ihre Rechte und gegen Diskriminierung und Unterdrückung zu kämpfen, so Marina Hanke abschließend: “Das Ziel heißt: Rassismus raus aus den Köpfen, raus aus der Politik, raus aus der Gesellschaft!”

Da werden Menschen als Rassisten beschimpft die sich nur erlauben genauer hinzusehen, die Dinge näher ans Licht zu bringen und auch die Schatten aufzuzeigen. Einseitig ist diese Solzialistische Formation unterwegs.

Das ist Heuchlerei pur.
Und Schaden an denen anrichten die es an Licht bringen. Nein, wir wehren uns wir sind keine Rassisten nur weil es mehr gibt zwischen Himmel und Erde als sie verbreiten Frau Hanke.