Nur flüssiger Verkehr ist menschen-, umwelt- und wirtschaftsfreundlich
“Die aktuelle ÖAMTC-Umfrage bestätigt die jahrelange FPÖ-Kritik an der rot-grünen Verkehrspolitik in Wien, die von sauteuren Drüberfahrprojekten a’la Mahü, sinnlosen Dauerdemos am Ring, systematischer Parkplatzvernichtung und anderen Schikanen für den motorisierten Individualverkehr und dem Aussackeln der Autofahrer mit dem teuren Parkickerl gekennzeichnet war”, sagt FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und kündigt auch hier eine Trendwende nach dem 11. Oktober an, wenn HC Strache als Bürgermeister das kostenlose Parkpickerl für ganz Wien, 25.000 neue Park & Ride-Stellplätze am Stadtrand, Nummerntaferln für Fahrräder oder u.a. auch die Verlängerung der U 3 nach Kaiserebersdorf, der U 4 nach Auhof und der U 6 nach Stammersdorf sicherstellen wird.