FPÖ-Höbart: Frohe Ostern auf sozialistisch – Skandal um Babler

So zockte Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler rund 100.000 Euro Körberlgeld aus dem Steuertopf ab!

In der Asylfrage wurde der Möchtegern-Parteilinke Andreas Babler bekannt als „Willkommensklatscher“ für Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten. Seit zwei Jahren ist Babler nun Bürgermeister von Traiskirchen, aber nicht nur das: Er ist seit dieser Zeit auch sein eigener „Bürgermeistersekretär“ mit zusätzlichen knapp 4.000 Euro Gehalt. Ein moralischer Skandal, wie die FPÖ meint.

In einer gemeinsamen Pressekonferenz von Landesparteiobmann NR Ing. Christian Höbart, Stadtrat Anton Lojowski und dem Klubobmann der FPÖ im Traiskirchner Gemeinderat, Reinhard Langthaler, wurden Details über die absurde Tätigkeit von Bürgermeister Babler als „Bürgermeistersekretär“ vorgestellt.

„Nun stellte sich also heraus, dass Bürgermeister Babler neben seinen knapp 7.800 Euro Bruttobezug als Bürgermeister auch noch knapp 4.000 Euro Brutto kassierte. Nämlich als sogenannter „Bürgermeistersekretär“ auf einer 40-Stunden-Arbeitsbasis. Damit hat sich Babler als Nadelstreifsozialist der übelsten Sorte entpuppt, der in diesen zwei Jahren als Körberlgeld also runde 100.000 Euro Brutto in die eigene Tasche gesteckt hat. Ein moralischer Skandal der Sonderklasse. Babler zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht“, stellt der gf Landesparteiomann der FPÖ NÖ, Nationalrat Ing. Christian Höbart fest.

Dazu der Parteiobmann der FPÖ Traiskirchen, Stadtrat Anton Lojowski:
„Andreas Babler hatte bis dato sicherlich einen ganz interessanten Tagesablauf. Der Bürgermeister Babler wird stets an sich selbst, nämlich den Bürgermeistersekretär Babler Aufgaben und Wünsche herantragen haben, die Sekretär Babler zu lösen hatte. Oder umgekehrt: Wenn Sekretär Babler mal keine Arbeit hatte, fragte dieser Bürgermeister Babler, was dieser denn tun könne. Eine Chuzpe, was sich einmal mehr bei den Rathausgenossen im Traiskirchner Gemeindeamt abgespielt hat. Ist so ein raffgieriger Bürgermeister noch tragbar, der stets den ‚Robin Hood’ der Arbeiter spielt und selbst tausende Euro pro Monat Körberlgeld einsteckte“?

„Das ‚System Babler’ in Traiskirchen zeigt mehr und mehr Risse, neben diesem Gagenskandal, wo der Bürgermeister auch sein eigener, bezahlter, Sekretär war, werden ja seitens der Staatsanwaltschaft auch Ermittlungen wegen Amtsmissbrauch geführt, da der Verdacht besteht, dass längst verjährte Abgaben- und Gebührenbescheide wissentlich und vorsätzlich ausgeschickt wurden.
Der Traiskirchner Bürgermeister hat mehr und mehr Erklärungsbedarf“, so Lojowski.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.