FPÖ – Kickl: Lunacek als Staatssekretärin ist Postenschacher in Reinkultur

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„Wo war ihre Leistung? Ulrike Lunacek hat die Grünen als Spitzenkandidatin bei den Nationalratswahlen 2017 unter die 4-Prozent-Marke gedrückt und für deren Abwahl aus dem Parlament gesorgt.
Die Wahlverliererin von 2017 wird also mit dem Staatssekretariat für Kunst und Kultur bedacht – das ist Postenschacher in Reinkultur und schaut nach einem Gegengeschäft für ihren Rückzug 2017 aus“, sagte heute FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl.

Trotz einer doch recht langen Karriere in der Politik habe Ulrike Lunacek für das ihr zugedachte Ressort keinerlei Erfahrungen vorzuweisen.
Außer man sei der Ansicht, Auftritte beim Life Ball und bei diversen Regenbogenparaden seien Erfahrung genug, um Kunst und Kultur „andersrum“ zu gestalten.

„Zusammengefasst: Ein echtes Anliegen ist das Ressort den Grünen sicher nicht, sonst hätten sie es nicht in der Trostpflaster-Variante besetzt. Die Europapolitikerin Lunacek hätte sich vielleicht ohnehin das EU-Ressort gewünscht, aber da hat – wie auf anderen Schlüsselressorts – die ÖVP die Hand drauf. Mehr war wohl nicht drin für Kogler und Co.“, so Kickl.

Herr Kickl, viele wundern sich über die Lunacek, da sind sie nicht allein damit.

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