FPÖ – Kickl: Österreich kann und darf keine neuerlichen Migranten aus Afghanistan aufnehmen

Umweltkatastrohe
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Wenn Herr Asselborn Afghanen möchte, kann er sie ja gerne nach Luxemburg einfliegen.

„Ungeheuerlich“ fand heute der freiheitliche Bundesparteiobmann und FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl die Aussagen von Luxenburgs Außen- und Migrationsminister Jean Asselborn, wonach dieser zum Widerstand gegen Österreich und Slowenien aufrufe. „Europa ist nicht das Auffangbecken aller Problemländer dieser Welt. Österreich hat seinen Beitrag, illegale Migranten aufzunehmen, mehr als erfüllt. Uns zu bescheinigen, dass wir die ‚Qualität, Europäer zu sein‘ verlieren, ist eine bodenlose Frechheit. Wir fordern Außenminister Schallenberg auf, das auf diplomatischen Wegen zu regeln“, so Kickl.

„Wenn Herr Asselborn Afghanen ins Land holen möchte, kann er sie ja gerne nach Luxemburg einfliegen. Österreich kann und darf keine zusätzlichen Einwanderer mehr aufnehmen – unser Kontingent ist erschöpft und die Erfahrungen aus der ausgeuferten Migration der letzten Jahre sind wahrlich keine guten. Jetzt ist es an der Zeit, unser Land und seine Bevölkerung zu schützen und nicht die halbe Welt zu retten“, betonte Kickl, der sich auch ganz klar gegen Resettlement-Programme, wie sie zuletzt der Parteifreund des Kanzlers EVP-Weber einforderte, aussprach.

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