Weltfremd, gefährlich naiv und völlig planlos
„Einmal mehr hat Grünen-Chefin Glawischnig in der heutigen ORF-Pressestunde bewiesen, dass sie und ihre Grünen weltfremd, gefährlich naiv und völlig planlos sind“, sagte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. „Wenn Glawischnig sagt, dass die Grünen die Lebenssituation der Menschen verbessern wollen, dann muss man ihr mitteilen, dass sie damit kläglich gescheitert ist“, so Kickl.
„Grüne Politik hat bereits heute die Lebenssituation der Menschen spürbar verschlechtert, denn grüne Politik ist eine Politik gegen die Österreicher und für die Wirtschaftsflüchtlinge“, betonte Kickl. Die Auswirkungen dieser völlig weltfremden und gefährlich naiven Willkommens-Politik a la Glawischnig würden die Österreicher mit drastischen Einschränkungen im Sozial-, Gesundheits- und Pensionssystem zu bezahlen haben, warnte Kickl.
Bezeichnend auch der Sager Glawischnigs, sie versuche sich in die Lebensrealität der Menschen hineinzuversetzen. „Auch das gelingt ihr nicht“, so Kickl, der auf die „Lösungsvorschläge“ der Grünen bei der Zielpunktpleite verwies, wo Glawischnig „Diskussionen“ fordere und allfällige „Klagen unterstützten“ wolle. „Das Frau Glawischnig wird keiner Mitarbeiterin und keinem Mitarbeiter einen Euro ihres ausstehenden Lohnes auf ihr Konto zaubern“, zeigte Kickl auf, wie weit weg die Grünen von der Realität seien. Denn die Wirtschaftskompetenz der Grünen erschöpfe sich in plumpem Aktionismus und sonst gar nichts, so Kickl.
Ein Grün-Programm, das daraus bestehe gegen Blau zu sein, sei zu wenig um eine Rolle in der österreichischen Politik zu spielen, betonte Kickl, der es im Interesse der Österreicher sieht, die Grünen von einer Regierung fern zu halten. „Wir brauchen keine Ausländer-Partei in der Regierung. Wir brauchen eine Partei, die sich endlich um die berechtigten Interessen der Inländer kümmert. Und das ist derzeit ausschließlich die FPÖ“, so Kickl.