Die ÖVP ist die Finanzpartei.
ÖVP wo die Wirtschaft zu Hause ist und die Finanzen.
SPÖ ist die Partei, wo die Steuerbelastungen fürs Volk zu Hause ist und die Unterdrückung des Volkes. Wobei die ÖVP hier immer zu haben ist. Kompromisse eben, Ironie off.
Hier liegen Gelder, hier sitzen ÖVP Granden in den höchsten Ämtern und nur ÖVP nahe stehende.
Siehe auch Posten Nationalbank, nach Mahrer übernimmt Hahn.
Quelle, Zitat, ORF: Ex-EU-Kommissar Hahn wird OeNB-Präsident
Die ÖBAG selbst ist nicht Börsenotiert, aber
Quelle, Zitat, KI – Wikipedia: Nein, die ÖBAG (Österreichische Beteiligungs AG) selbst ist
nicht direkt an der Börse notiert; sie ist eine Holding-Gesellschaft des Bundes, die die Beteiligungen des Staates an großen Unternehmen wie OMV, Post, Verbund und Telekom Austria verwaltet, welche teilweise selbst börsennotiert sind. Ihre Aufgabe ist es, diese strategischen Beteiligungen im Namen der Republik zu managen, was zu erheblichen Dividendenzahlungen an den Staat führt
Sprich eine Art Zusammenschluss mit Österreichische Beteiligungsgesellschaft an OMV, Post, Verbund. Die Aktie der EVN lag gestern bei rund 29 Euro. Und ein Zielwert von 40 Euro wäre erwünscht. Um so mehr einsteigen, um so höher.
Ich habe EVN in der Watchlist und beobachte weiter, die Post naja? Muss besser werden.
Telekom muss sich ebenfalls viel mehr bemühen um in die Grünen Zahlen zu kommen, hat nichts mit der Partei zu tun. lol
Die FPÖ fängt hier mit viel Kritik an, obwohl, was, wenn diese mit der ÖVP in der Regierung wäre?
Dilettantismus der Bundesregierung schädigt den Finanzmarkt in Österreich
Als „unprofessionell“ und „standortschädlich“ bezeichnet heute FPÖ-Budgetsprecher NAbg. Arnold Schiefer die Vorgangsweise der Regierung bei der Suche nach den 500 Millionen Euro zur Förderung der Energiepreise. Diese erzeuge bei allen Beteiligten, bis hin zum Kapitalmarkt, maximale Unsicherheit. „Diese Ankündigungspolitik ohne vorherige Abklärung der Finanzierungsquellen erinnert an den Hollywoodfilm ‚Die Suche nach dem verlorenen Schatz‘ und an die Nehammerschen 500 Hochwassermillionen, von denen am Ende bekanntlich nur mickrige 43 Millionen Euro übriggeblieben sind.“
Es sei peinlich, wenn ein Bundeskanzler nach seinem Comeback vom Homeoffice 500 Millionen Euro ankündige, dann den Wirtschaftsminister mit dem Klingelbeutel zu den Staatsbeteiligungen schicke um „milde Gaben“ einzufordern und der Finanzminist…