FPÖ-Hafenecker: „Große Bestürzung wegen Mordanschlag auf AFD-Abgeordneten Frank Magnitz“
„Gewalt ist keine Lösung für politische Divergenzen“
Bestürzt zeigte sich heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA über den feigen Mordanschlag auf den AFD-Abgeordneten Frank Magnitz, welcher nach seinem Theaterbesuch von drei vermummten Gewalttätern mit einem Vierkantholz brutal niedergeschlagen wurde. Nachdem dieser schwer verwundet am Boden lag, traten die Täter weiter auf den Kopf des Abgeordneten ein. Nur der Hilfe eines couragierten Bauarbeiters ist es zu verdanken, dass Magnitz´ Leben gerettet werden konnte.
„Politischer Hass, egal von welcher Seite kommend, kann und darf nicht das Mittel der Argumentation sein, deshalb sind Gewaltaufrufe und Drohungen in sozialen Medien und den Foren einschlägiger Postillen bereits zu verfolgen und zu verurteilen. Wohin diese verbale Aggression führen kann, wurde in den letzten Tagen leider ersichtlich“, erklärte Generalsekretär Hafenecker.
„Ich wünsche Frank Magnitz eine baldige und vollständige Genesung aber auch weiterhin Mut und Kraft für seine politische Arbeit. Ich hoffe, dass sein Leid und dieses Attentat nun auch endlich linke Parteien wachrüttelt – so kann und darf es nicht weitergehen, wir alle sollten einander die Hände reichen und gemeinsam an Lösungen für unser Land und unsere Bevölkerung arbeiten – Gewalt ist keine Lösung für politische Divergenzen. Ob bengalische Feuer auf dem Verkehrsministerium und Pflastersteine mit Grabkerzen vor Wohnungen von Abgeordneten bereits Vorzeichen für solche Gewaltausbrüche in Österreich sind, wird sich spätestens am kommenden Akademikerball zeigen“, apellierte Hafenecker an den politischen und ideologischen Mitbewerb.
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