Frauenmorde und ein Blick auf Tatort Justiz

Sumpf
Foto, pixabay,zib

Ein Jurist soll seine Ex – Freundin die sich schon lange bedroht fühlte, mit acht Schüssen ermordet haben.

Die Frau flehte die Polizei um Hilfe an und auch die Gerichte bat Sie zu helfen, aber alles blieb unbeantwortet, bis zur schrecklichen Tat.

Quelle, Zitat, oe24:

Am zweiten Tag des Mordprozesses am Landesgericht Graz wurde René P. von drei seiner Ex-Freundinnen, die als Zeugen aussagten, schwer belastet. Die Verflossenen des 35-Jährigen sprachen davon, dass sie der Jurist stets belogen habe. Eine frühere Lebensgefährtin erzählte, dass René P. sie getreten habe und auch nicht aufgehört hat, als sie bereits am Boden lag. „Wenn er in Rage war, half es nicht zu flüchten“, so die Ex-Partnerin, mit der René P. zehn Jahre lang liiert war.

Acht Mal auf Opfer geschossen

Update: Nun das Urteil

Der Angeklagte sprach von Notwehr, laut oe24.

Ehefrau bedroht und geschlagen: Haftstrafe.

Am Landesgericht Feldkirch ist am Montag ein Mann zu 15 Monaten teilbedingter Haft verurteilt worden, weil er seine Frau immer wieder geschlagen und bedroht hat. Zudem wurde er wegen Verleumdung schuldig gesprochen. Er muss fünf Monate im Gefängnis absitzen.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung:

Steirer wurde gewalttätig: Frau sprang von Balkon

Schon Anfang Februar gab es einen heftigen Streit zwischen dem 37-Jährigen und seiner Frau, mit der er vier Kinder hat. Am Wochenende krachten die beiden nun abermals zusammen, dabei bedrohte der Verdächtige offenbar auch die Familie. Danach verließ er das Haus und zog zu seinem Vater, hieß es jetzt in einer Aussendung der Landespolizeidirektion Steiermark.