Freie Marktwirtschaft ist Grundlage unseres Wohlstandes

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Das sagt die Industriellenvereinigung, auf die Verstaatlichungsphantasien gewisser Parteien!

Vorschläge wie Markteingriffe, neue Steuern oder Verkürzung der Arbeitszeit bei vollem Lohn sorgen für totales Unverständnis bei Unternehmen – kommunistische Züge sind bedenklich, so die Industriellenvereinigung!

Die freie Marktwirtschaft, die als System zuletzt von so mancher Parteiführung in Frage gestellt wird, ist Grundlage für Wohlstand und Sicherheit in Österreich – Leistung wird gefördert und belohnt, Aufstieg wird möglich, aus diesen Versprechen heraus werden soziale, unternehmerische und technologische Innovation produziert. Die angesprochenen Punkte seitens SPÖ-Parteivorsitzenden Andreas Babler, am „Tag der progressiven Wirtschaftspolitik“ bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin, zeigen vor diesem Hintergrund ein bedenkliches Verständnis unseres Wirtschaftssystems. Auch die Vergangenheit hat bewiesen, dass Verstaatlichungen und Eingriffe in den Markt selten zum Erfolg geführt haben. Diese kommunistischen Zugänge sorgen für totales Unverständnis bei Unternehmensvertreterinnen und -vertretern. Vorschläge wie Verstaatlichungsfantasien und staatliche Markteingriffe, neue Steuern und die Verkürzung der Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich sind fern der Grundprinzipien unseres Wohlstands und schlichtweg abzulehnen…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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