Freigänger bedrohte Schwester und Freundin mit Mord

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Der Fall ist schon länger her: Heute müsste man schreiben, angeblich mit Mord bedroht und tausende Male muss die Unschuldsvermutung gelten.

Wie gesagt, die Frauen brauchten damals Glück: Gute Führung bringt Freigang. Dürfte man heute auch nicht schreiben. Ein absurdes Mediengesetz würde diese Berichterstattung verhindern.

Wegen guter Führung durfte der 26-Jährige aus den Häfen.

Im Häfen haben halt viele ein anderes Benehmen wie dann draußen.

Archiv: 24. Mai 2015

Auf schreckliche Art und Weise hat sich das leider wieder einmal bewiesen.

Im Häfen war er brav, unauffällig.

Draußen besuchte er seine Schwester und nahm gleich eine Flasche Wodka mit. Die natürlich vor lauter Freud gleich gelehrt wurde.

Die Freude sich wiederzusehen, musste begossen werden, bis man sich nicht mehr auskannte. Wir sind ja wer.

Am Ende riefen die Freundin und die Schwester die Polizei. Zum Glück konnten sie sie noch rufen.

„Bitte sperren Sie ihn wieder ein, er will uns umbringen“! Schrie eine der Frauen ins Telefon, sie hatte den Notruf der Polizei gewählt und schrie nun um ihr Leben.

Später sagte sie zur Polizei, „Ja wir haben gefeiert, doch plötzlich zog mein Bruder ein Küchenmesser und wollte uns umbrin…


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