„Freundin“ mit mehr als 50 Messerstichen getötet und teilweise ihre Leichenteile gegessen

Es ist schlimmer wie in manchen Horrorfilmen was hier in Österreich geschehen ist.

Eine Freundschaft entsteht, eine Verliebtheit und dann erkennt sie. Mit meinem „Freund“ stimmt etwas nicht. Sie bekommt Angst, doch es ist auch eine ANZIEHUNG da. Die Angst wird verdrängt. „Nein er ist mein Freund ich muss zu ihm halten“!

Sie treffen sich. Doch ihm haben schon längst innere Stimmen befohlen, töte deine „Freundin, Erlöse sie und iss ihr Fleisch damit sie Rein wird von aller Schuld und Sünde, tue für sie Buße“!

Er folgt dieser Inneren „Bösen“ Stimme.
Der Stimme aus der Dunkelheit. Doch es hat einen Grund wenn wer solche Stimmen zu hören beginnt. Und nun ging es bei Gericht um die Schuldfähigkeit des Täter.

Österreich titelt: Schöne Anwältin kämpft für Kannibalen.

Grund ein Rechtsstreit zwischen Gericht, das für eine Lebenslängliche Haft des Täters eintritt. Und Herrn Reinhard Haller (Psychiater der sagt er müsse in eine Geschlossene Psychiatrie.

Es ist der Prozess des Jahres, und er wird am 18. November fortgesetzt. Mit fünf Messern soll der 21-Jährige in Saalfelden 50 Mal auf die hübsche Kellnerin Mirela B. eingestochen haben. Aleksandar I. vor Gericht: „Stimmen haben mir befohlen, ich muss ein Opfer bringen.“

Um Zurechnungsfähigkeit tobt ein Gutachter-Streit
Die Staatsanwaltschaft ließ Psychiater Ernst Griebnitz ein Gutachten erstellen. Der stellte eine „erhebliche Persönlichkeitsstörung“ fest, hält den Verdächtigen aber „zur Tatzeit für zurechnungsfähig“. Bei einer Verurteilung droht dem Salzburger damit lebenslange Haft.

Kampf für Kannibale
Seine Verteidigerin Liane Hirschbrich wartet nun mit einem Gegengutachten von Professor Reinhard Haller auf. Der renommierte Psychiater ist davon überzeugt, dass der Kannibale „psychisch schwer krank und daher unzurechnungsfähig“ sei. Womit Aleksandar I. nicht ins Gefängnis, sondern in eine Anstalt käme. Hirschbrich: „Das Gutachten wird aber vom Gericht ignoriert. Dabei hatte Haller fast vier Stunden mit meinem Mandanten gesprochen, Griebitz nach unseren Informationen nur eine.“

 

Quelle
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