Für Wirbel sorgt der Google Anwalt wieder einmal: Diesmal Thema Volksbegehren

Justiz
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Update: 1.8. 2023: Interessante Verwandtschaftsverhältnisse, des Herrn Google Fonts Anwalt, wie die Kronen Zeitung heute schreibt. Mit Richterin verwandt, die schon Grasser verurteilt haben soll und jetzt zur WKSTA gewechselt sein soll?

Und ausgerechnet die WKSTA ermittelt jetzt gegen eben diesen, die Stiefmutter ist nun Vize Chefin der WKSTA wie die Kronen Zeitung titelt.

Sein Vater ebenfalls Richter.

Eine Stiefmutter, die mindestens so jung ist wie der Google Fonts Anwalt selbst, oder gar jünger? Was arbeitet da wohl der Vater?

Die Kronen Zeitung schafft es immer wieder für Aufmerksamkeit und Wirbel zu sorgen. Man weiß nicht, ob man dazu gratulieren soll, oder ob man sagen soll, dürfen nur die großen. Und die Kronen Zeitung ist groß.

Altmeister, Hans Dichand der sein Handwerk direkt beim Nachrichtendienst gelernt hat, gemeinsam mit Hugo Portisch. Da wird in diversen Büchern über beide einiges erzählt. Aufregend ist es immer. Egal wie sehr manche drauf schimpfen, die Lesens auch.

Dürfen nur die Großen: Das Geschäft mit den Volksbegehren.

Zum einen wussten es wahrscheinlich viele nicht, was alles geht: Zum anderen werden viele nicht verstehen was da geschrieben ist, weil normal oder nicht, darüber lässt es sich ebenso streiten, wie um vieles andere auch.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Reich mit Volksbegehren: „Mahn-Anwalt“ kassiert ab

Der Standard hat ebenso einen Artikel darüber.

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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