Gasheizungen wurden noch vor kurzem beworben

Frieren

Endlich wird Gas in den Ort eingeleitet, die Leute sollten auf Gasheizungen umsteigen. Es wurde viel Werbung dafür gemacht. Es wurden Förderungen versprochen und vieles mehr. Vielleicht können sich manche noch erinnern?

Von mehr Aufträgen für Installateure wurde gesprochen. Öl und Gas, wichtige Mittel. Eines der Hauptargumente war, der Wald würde nicht mehr so abgeholzt. Stichwort Kahlschlag. Es wäre alles günstiger als bei Holz etc.

Und einige Jahre später wird man fast bestraft: Schreit man nach aus für Öl und Gas und die Leute sollten sofort ihr Heizsystem wieder umstellen, bei an sonstigen drohenden Strafen?

Außerdem ist die Heizung kaputt muss sofort eine neue ohne Öl und Gas eingebaut werden, alles andere wäre strafbar? Die Autokratie lässt grüßen.

„In der vorliegenden Novelle des Gaswirtschaftsgesetzes geht es nicht nur um mehr Transparenz, sondern auch um die Verlängerung der Geltungsdauer der strategischen Gasreserve. Grundsätzlich würden wir Freiheitliche diesem Entwurf zustimmen, wenn darin nicht wieder ein paar Stolpersteine verpackt wären“, so der freiheitliche Energie- und Wirtschaftssprecher NAbg. Dr. Axel Kassegger in seinem gestrigen Debattenbeitrag.

Kassegger erwähnte bei dieser Gelegenheit auch die katastrophale Einkaufspolitik der schwarz-grünen Bundesregierung, die zwanzig Terawattstunden Gas gekauft hatte,als der Gaspreis exorbitant hoch war, nämlich um einen Betrag von vier Milliarden Euro. „Das hätte man deutlich günstiger machen können. Derzeit ist der Gaspreis ungefähr bei einem Drittel, das heißt, die zwanzig Terawattstunden, die in den Lagern liegen, haben zwei Drittel an Wert verloren. Das war eine Vermögensvernichtung im ganz großen Stil, resultierend aus der Sanktionspolitik“, betonte Kassegger.

Der Schildbürgerst…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.