Gefahr Balkan versus EU: EU und ihre gefährlichen Spiele für Österreich

Europa
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Österreich und der Balkan! Wir scheinen vor einem großen Umbruch zu stehen. Hauptverantwortlich hierfür, viele sehen die ÖVP als Drehscheibe, natürlich mit Unterstützung der Grünen.

Nachrichten von gestern sind nicht unbedingt die von heute: Wir stehen in einer stetigen Veränderung.

“Die EU brachte uns in Teufelsküche”! So deren Kritiker.

Zur Debatte rund um die Schengen-Erweiterung betonen Monika Vana, Delegationsleiterin der österreichischen Grünen im Europaparlament und Thomas Waitz, EU-Abgeordneter der Grünen und Ko-Vositzender der Europäischen Grünen Partei: „Österreichs Partner in der EU erwarten sich eine ernstzunehmende Zusammenarbeit. Jene, die bei Viktor Orbán und Aleksandar Vučić die Augen zudrücken, bei Rumänien und Bulgarien aber mit Veto liebäugeln, messen mit zweierlei Maß. Schließlich lässt Ungarn und Serbien viel mehr Personen in Richtung Österreich weiterziehen. Die Ausweitung des Schengen-Abkommens für Bulgarien und Rumänien ist wichtig für die Zusammenarbeit mit den beiden Ländern in Sachen Migrationspolitik und für die weitere europäische Integration. Ein Veto Österreichs würde demgegenüber keine Verbesserung für die gemeinsame Herausforderung in Europa bringen, Menschenrechte und Stabilität zu verbinden.“

Letzte Chance Bosnien schreibt Kurz Seinitz. Oligarchen, Armenhaus, Altersheim, man kann sich wohl was aussuchen.

Das gefährliche Spiel Russland, Kriegsgefahr Europa: Der Weltkrieg der für 2023 vorausgesagt wurde.

Archiv: 7.Dezember.2022.

Österreich unfähig, sein eigenes Land zu schützen.

Ja sogar abhängig von diesen Staaten:

FPÖ – Hafenecker: EU-Sanktionen gegen Ungarn könnten schon morgen auch Österreich blühen.

Die Regierung sollte sorgsam mit Vorverurteilungen umgehen

Als „politisches Druckmittel gegen eine in Brüssel in Ungnade gefallene Regierung“ und „plumpen Erpressungsversuch inmitten der schwersten Wirtschaftskrise seit dem Ende des zweiten Weltkrieges“ wertet FPÖ-Abgeordneter Christian Hafenecker, MA die neuerliche Drohung der EU-Kommission, Ungarn 7,5 Milliarden Euro an Geldern aus dem Gemeinschaftshaushalt zu streichen. Gleichzeitig warnte er davor, dass Österreich bald ein ähnliches Verfahren blühen könnte…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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