Generalsekretärin Sachslehner greift SPÖ an

Foto: Firmbee / Pixabay License

Sachslehner: „Es geht wieder los: SPÖ betreibt Fake-Website“

Ex-Wahlkampfleiter Stefan Sengl ist federführend für die neue Schmutzkübel-Kampagne der SPÖ verantwortlich.

„Es geht offenbar wieder los: Die SPÖ setzt ihre Dirty-Campaigning-Strategie fort und betreibt mit ‚Elitenpartner‘ eine Fake-Website. Federführend verantwortlich dafür ist Stefan Sengl, der schon 2017 als SPÖ-Wahlkampfleiter in die SPÖ-Schmutzkübel-Kampagne involviert war und mit seiner Firma The Skills Group nun hinter der besagten Domain steckt. Das Dirty Campaigning von damals geht unter Sengls Regie jetzt unvermindert weiter – und richtet sich einmal mehr gegen die Volkspartei. Passenderweise wurde die Website genau an jenem Tag publiziert, an dem die Regierung ihren Aktionsplan gegen Deep Fakes vorstellte. Während die Bundesregierung Desinformation bekämpft, sind Fake News und Schmutzkübel offenbar wieder die erste Wahl der SPÖ. Stefan Sengls Projekt ‚Elitenpartner‘ verdeutlicht: Die SPÖ ist sowohl moralisch als auch politisch am Ende”, so die Generalsekretärin der Volkspartei, Laura Sachslehner.

Sachslehner: „SPÖ betreibt übelstes Dirty-Campaigning“

Mit der Website ‚Elitenpartner‘ beweist die SPÖ ihre Vorliebe für den politischen Schmutzkübel.

„Die SPÖ betreibt übelstes Dirty-Campaigning. Mit der Website ‚Elitenpartner‘ beweist die SPÖ einmal mehr ihre Vorliebe für den politischen Schmutzkübel. Das notwendige Knowhow hat die Partei wohl von Ex-Berater Tal Silberstein, der im Wahlkampfjahr 2017 für ein beispielloses Dirty-Campaigning gegen die Volkspartei verantwortlich war. Ich fordere Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner auf, diese Website vom Netz zu nehmen, sich zu entschuldigen und Konsequenzen zu ziehen. Wer in die Erstellung der niederträchtigen Schmutzkübel-Website eingebunden war, ist für eine staatstragende Partei, wie es die SPÖ zumindest in der Vergangenheit immer sein wollte, …