Gleich mehrere Frauenmorde und es geht unter wie die Flutwelle

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Alle sind mit den Fluten, mit Corona beschäftigt, dabei geschahen in diesen Nächten mehrere Frauenmorde, bzw. Versuche

Österreicher bringt Frau im Park um: Bericht HEUTE:

Update: Frau niedergeschossen, Täter missachtete Betretungsverbot!

Er hatte eine Waffe, obwohl Betretungsverbot bestanden hat?

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Polizeibericht:

Bezirk Lend. – Ein 44-Jähriger steht im Tatverdacht, Sonntagnachmittag, 18. Juli 2021, seiner 36-jährigen Frau mit einer Faustfeuerwaffe Verletzungen zugefügt zu haben. Der Mann stellte sich selbst in einer Polizeiinspektion.

Gegen 17.15 Uhr langten bei der Polizei mehrere Notrufe ein, wonach in einem Mehrparteienhaus in der Bienengasse im Grazer Bezirk Lend mehrere Schüsse gefallen seien.

Eine Streife der Polizeiinspektion Graz-Sonderdienste (Sektor Graz) begab sich zur Tatörtlichkeit und fand eine 36-jährige Frau mit Schussverletzungen in der Wohnung liegend vor.
Der 44-jährige tatverdächtige Ehemann war unmittelbar nach der Tat in vorerst unbekannte Richtung geflüchtet. Eine Alarmfahndung unter Einbeziehung sämtlicher polizeilicher Einheiten sowie des Polizeihubschraubers wurde sofort ausgelöst.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde am Samstag, 17. Juli 2021, gegen den 44-jährigen staatenlosen Tatverdächtigen ein Betretungsverbot verhängt. Sonntagnachmittag, 18. Juli 2021, kehrte dieser dennoch in die Wohnung zurück und unterhielt sich mit seiner Frau.
Dabei dürfte es zu einem Streit gekommen sein, der sich in der Folge in den offenen Stiegenbereich vor der Wohnung verlagerte. Dort dürfte der Mann schließlich mit einer Faustfeuerwaffe mehrere Schüsse auf seine Frau abgegeben haben und anschließend geflüchtet sein.
Kurz nach 18.00 Uhr kam der 44-Jährige in eine Grazer Polizeiinspektion und teilte mit, er habe auf seine Gattin geschossen. Der Mann ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Tatwaffe wurde sichergestellt.

Die 36-jährige Frau aus Kirgisistan wurde, nach der Erstintervention durch Rettungskräfte, mit Verletzungen unbestimmten Grades zur weiteren medizinischen Versorgung in das LKH Graz gebracht.

Die Tochter (15) des Paares befand sich zur Tatzeit in der Wohnung und blieb unverletzt; der Sohn (8) war zur Tatzeit bei einem Bekannten. Sie werden von Mitarbeitern des Jugendamtes der Stadt Graz in Zusammenarbeit mit Mitgliedern eines Kriseninterventionsteams betreut.

 

Quelle
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