Hängen solche Missbrauchsskandale mit den Hackerangriffen zusammen?

Missbraucht
Foto: pixabay, zib

Wenn ja, könnte dies jetzt auch bis nach Wien reichen?

Die Justiz provoziert mit Regenbogenfahnen vor Amtsgebäuden noch mehr. Hier setzen einige Widerstände und gehen andere Wege.

Dieser Fall ereignete sich in Kärnten: Er Kindergärtner: Die Tochter zeigt ihm an wegen Sexuellen Missbrauch. Aktenvermerk und 11 Jahre geschieht laut Mutter nichts mehr. Der Beschuldigte arbeitet weiter und auch hier gibt es angeblich Zwischenfälle. Wieder geschieht nichts, im Gegenteil, es soll vom beliebten Kindergärtner gesprochen worden sein?

Nach 11 Jahren der erste Gerichtstag, pädagogisches Fehlverhalten wird auch hier verhandelt?

Draußen vielleicht auch die Regenbogenfahne. Linke und Linksextreme verhöhnen Missbrauchsopfer. Wo bleibt die Toleranz für die Opfer, wo?

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: 2015 werden bei der Justiz erstmals Pädophilie-Vorwürfe gegen einen Klagenfurter dokumentiert. Der Mann arbeitet als Kindergärtner in einem städtischen Betrieb. Die Ermittlungen verlaufen allerdings ergebnislos, das Verfahren wird eingestellt. Er betreut weiter Kleinkinder, bietet seine Dienste als erfahrener Babysitter auch online an. Drei Jahre später stoßen Kinderporno-Fahnder im Internet abermals auf die Spur der männlichen Nanny.

Beim ersten Prozess erhält der Familienvater ein Jahr Haft und ein Berufsverbot. Nur Monate später wird er erneut angeklagt

Dabei soll die Ehefrau und Mutter ihren Mann angezeigt haben, Grund Missbrauch der Tochter: 11 Jahre half niemand.