Einmal mehr stellte Häupl fest, dass die selbsternannte “Soziale Heimatpartei‘” weder sozial noch heimatlich sei. Denn der selbsternannte Kämpfer für die Armen habe gegen die Bedarfsorientierte Mindestsicherung genauso gestimmt wie gegen alle Maßnahmen der Armutsbekämpfung und gegen Frauen- und Integrationsmaßnahmen. Was besonders ironisch sei, “da sie immer fordern, dass die, die herkommen, Deutsch lernen sollen. Aber sie stimmen gegen alle Deutschprogramme!” Es gehe ihnen nicht darum, Menschen zu helfen, Ängste zu nehmen und ein respektvolles Zusammenleben zu ermöglichen. “Es geht ihnen nur darum, dass sie eine Gruppe Arme gegen eine andere ausspielen. Es geht ihnen nur darum, Hass und Hetze zu verbreiten. Hier können wir nicht mit!”, stellte der Bürgermeister fest.
Es gehe nicht darum, die FPÖ auszugrenzen. “Es geht um die Inhalte, um Charakter und Anstand!” Daher stellte Häupl noch einmal in aller Deutlichkeit klar: “Es hängt nicht an Michael Häupl allein – die Wiener Sozialdemokratie will mit einer Truppe wie der FPÖ keine Regierungszusammenarbeit. ”
Doch bei über 30% Gewinn kann man der FPÖ nicht verbieten den Vize Bürgermeister zu stellen. “Charakter und Anstand” wir halten uns daran: So Häupl