Herr Krainer wen meinen sie mit Millionären?

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Wie wir wissen leben auch viele reiche von Banken. Haben nebenbei oft genug Schulden, wie auch ein Herr Lugner sagte.

Es geht oft immer alles so lange gut, so lange die Banken still halten. Danach hört man dann, Insolvenz, etc. Ein gutes Beispiel (Baumax) und viele andere Ketten, die heute Vergangenheit sind.

Leiner, Kika, die es nur noch teilweise gibt und die es gar nicht mehr geben würde. Siehe link.

Jobabbau, Verlierer viele Mitarbeiter, in der Armutsfalle

Reichtum ist relativ und nur so lange, so lange man mit seiner Bank gut ist.

Krainer: Vielfach-Präsident will weiter Millionäre beschenken

SPÖ-Finanzsprecher kritisiert WK-Präsident „Durchschnittsverdiener werden sich bestenfalls ein gebrauchtes Fahrrad kaufen können“ SPÖ-Finanzsprecher kritisiert WK-Präsident „Durchschnittsverdiener werden sich bestenfalls ein gebrauchtes Fahrrad kaufen können“

Finanzsprecher Jan Krainer kritisiert Wirtschaftskammer-Präsident Mahrer für seine Aussagen in der Tageszeitung „Die Presse“, wonach er wie der FPÖ-Finanzstaatssekretär den Spitzensteuersatz streichen will. „Die Forderung den Spitzensteuersatz streichen zu wollen ist ein Hohn gegenüber den ArbeitnehmerInnen und spottet jeder Vorstellung von einer fairen und gerechten Steuerreform“, so Krainer. Demnach bekommen die absoluten Topverdiener mehr als 100-mal so viel wie die DurchschnittsverdienerInnen. ****
„Mit der Streichung des Spitzensteuersatzes werden die Topverdiener mit einem Gegenwert eines ziemlich fetten Autos beschenkt, während die DurchschnittsverdienerInnen sich bestenfalls ein gebrauchtes Fahrrad kaufen können“, kritisiert der SPÖ-Finanzsprecher.
Aus Sicht der SPÖ betont Krainer, dass der Spitzensteuersatz für Einkommen über eine Million Euro bei 55 Prozent bleiben soll. „Profitieren muss von einer Steuersenkung natürlich die große Zahl der SteuerzahlerInnen, die die Senkung am dringendsten brauchen, nämlich die Mittelschicht; die Millionen ArbeitnehmerInnen, die kleinen Selbständigen und PensionistInnen“, so der SPÖ-Finanzsprecher

Krainer fordert die Abberufung von OeNB-Vizepräsidentin Kolm

„Die Vizepräsidentin der Oesterreichischen Nationalbank finanziert die Kräfte, die Europa spalten und zerstören wollen“

Stimmt Herr Krainer, die Banken finanzieren so lange, bis es Unstimmigkeiten gibt, oder ihnen jemand auf die Finger haut.

Die von der „Wiener Zeitung“ aufgedeckte Parteispendenaffäre rund um die Vizepräsidentin der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), Barbara Kolm, muss Konsequenzen haben, sagt SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer. Er fordert ÖVP-Kanzler Kurz und FPÖ-Vizekanzler Strache, die die Leiterin des obskuren, FPÖ-nahen Hayek-Instituts im September zur OeNB-Vizepräsidentin gemacht haben, dazu auf, sie umgehend wieder abzuberufen. Krainer: „Die Vizepräsidentin der Oesterreichischen Nationalbank finanziert die Kräfte, die Europa spalten und zerstören wollen.

„Es wäre extrem fahrlässig von der Regierung, hier nicht sofort zu reagieren“, sagt Krainer. „Das wichtigste Asset der Nationalbank ist ihr guter Ruf und ihre Unabhängigkeit. Beides wurde durch die Personalpolitik von Kurz und Strache schon arg strapaziert. Binnen kurzer Zeit eskalieren diese Fehlentscheidungen zu einem echten Skandal“, so Krainer.

Die Spenden in fünf Tranchen summieren sich auf 88.000 Euro und gingen an die konservative Allianz Acre im Europäischen Parlament. Wichtigste Mitglieder sind die polnische PiS, die gegen den Rechtsstaat kämpfen, und die britischen Konservativen, die den Brexit verschuldeten.

Krainer: „Der Vorgang wirkt auf mich so, dass die Gesamtsumme von 88.000 Euro aufgeteilt wurde auf Strohmänner und -frauen, um die wahre Herkunft des Geldes zu verschleiern. Es ist untragbar, dass die Vizepräsidentin der OeNB in solche dubiose Geldflüsse involviert zu sein scheint.“

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